1. Debbie 03


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kleines, ebenfalls pelziges Diadem eingesteckt. Ich mag das Outfit eigentlich, habe aber nur das eine kleine Problem, dass das Mieder fast eine Nummer zu klein ist. Aus Geldmagel habe ich es gebraucht von meiner Vorgängerin übernommen. So betont es sehr üppig meine Reize und ich muss immer aufpassen, dass mir die Brüste nicht aus den Schalen fallen, wenn ich mich bücke, was die Herren in dem Club aber jedes Mal zu mögen scheinen. Der Schritt ist so schmal geschnitten, dass ich meine Scham rasiert halten muss, denn es kann passieren, dass sich der Stoff, wie bei einem Tanga heute, in meine Spalte zieht. Wenn sich eine behaarte Scham dann rechts und links hervorquetschen würde, wäre das äußerst unvorteilhaft. Ich habe lange keinen Freund mehr gehabt und sowieso wenig Glück mit Männern und bin heute ziemlich scharf, einer der Tage, an dem ich durchaus auch einmal Lust bekomme, mit einem der Mädels nach dem Bühnenauftritt zu tauschen. Was ich aber natürlich noch nie gemacht habe. Das Geschäft ist heute für mich noch nicht besonders gut gelaufen, die Herren haben fast alle ihr Tabakwaren selbst mitgebracht. Ich streune also durch den Club und komme auch zu Deinem Platz. Du sitzt allein in der hintersten Ecke, sie hat fast Separeecharakter und war auch schon Schauplatz mancher Fickerei, während auf der Bühne die Show weiterlief, denn die Tänzerinnen sind natürlich auch während der Auftrittspausen zu haben. Meist knien sie den Männern einen blasend dabei unter den Tischen dieser ...
    hinteren Sitzplätze, während ihre Kunden dem frivolen Treiben auf der Bühne weiter folgen können und sich so zusätzliche Anregung holen. Deine Augen sind voll auf die Bühne konzentriert, auf der sich Dolores, ein Neuzugang, gerade gekonnt ihrer wenigen Kleidungsstücke entledigt. Ein bereit liegender Godemiché weckt bei Dir die Hoffnung, dass sie es ich vielleicht gleich noch vor dem Publikum selber macht. „Hallo Fremder", spreche ich Dich mit rauchiger Stimme an, „vielleicht noch ein kleines Zigarettchen, während Du Dolores dabei zusiehst, wie sie sich über die Trennung von ihrem Freund hinwegtröstest?" Und jetzt musst Du weitermachen!" Harald räuspert sich, denkt nach, uns setzt die Geschichte dann fort: „Ja, also ich bin, wie schon so häufig in diesem Club, heute bin ich aber in sentimentaler Stimmung, weil mir klar geworden ist, dass es so mit meinem Leben nicht weitergehen kann. Statt jetzt brav mit einer Freundin nette Sachen zu machen, sitze ich wieder einmal hier und lasse die Bühnenmiezen für mich meine Träume leben. Es soll eigentlich mein letzte Abend in dem Club werden. Da sprichst Du mich also an. Du bist mir schon häufiger aufgefallen und ich finde Dich weiß gut weit hübscher, als die meisten Mädels, die den manchmal fast unverständlichen Mut haben, sich dort geschäftsmäßig lustlos auf der Bühne zu räkeln. Im geheimen beobachte und bewundere ich Dich schon länger. Dass es Dir finanziell nicht besonders gut geht, sieht man, denn Dein Mieder passt zwar reizend zu Dir, ...
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