1. Silke und Toni - wie alles begann


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre feucht klebrigen Brüste. Ausgiebig labten sie sich an den beiden prächtigen Beuteln, bis diese Sonnencreme der speziellen Art nahezu eingezogen schien. Der harte Mast schwoll einfach nicht ab. Zu gut war er in der Hitze des Mundes geborgen, zu sehr saugten die Lippen und zu erotisch pumpte längst wieder Silkes Faust zwar zärtlich, aber nicht weniger nachhaltig und bestimmt ihr aufreizendes Auf und Ab. Silke ihrerseits stöhnte ihre Lust, die ihr ihre eigenen Finger im immer schneller und fordernder werdenden Kreisen auf der harten Beere in dem nassen Grund bescherte, in den geliebten Knebel. Beide waren nur zu bereit, eine neue Runde in ihrem Liebesspiel zu beginnen. Mit einem Plopp entließ Silke den strammen Gesellen aus ihrem Mund und setzte sich auf die Bank. Ihr Körper war froh, die Lage wechseln zu können und so ließ sie sich bequem zurückfallen, stöhnte dabei wohlig auf. Die Beine waren gespreizt und gaben Toni einen herrlichen Blick auf die prominenten Schamlippen frei, aus denen sich leicht geöffnet wie eine knospende Rosenblüte die kleineren Fleischlappen hervor schoben und sinnlich lockten. Ihr mit seiner Sahne verschmiertes Gesicht und die nicht minder glänzenden, klebrigen Titten, sprachen eine beredte Sprache. Geil sah sie in ihrer Erregung aus, voll geschleimt, hemmungslos und immer noch voller Gier nach mehr. Toni ging nun vor Silke in die Knie. Seine Kopf stieß wie ein jagender Habicht auf die fleischige Blüte herab. Sein Mund sog die beiden inneren ...
    Fleischlappen ohne Ansatz tief und kräftig ein, seine Zunge schmeckte mit Wohlgefallen die weiblichen Säfte. Er stellte dabei auch fest, dass er Silke riechen mochte. Toni war ein Nasenmensch, das heißt Gerüche waren für ihn wichtig. Nicht selten war er mit attraktiven Frauen zusammen gewesen, bei denen er erst in den intimen Momenten feststellen konnte, dass ihn der Geruch ihres erregten Geschlechtes nahezu abstieß. Egal, wie Pornohefte es gern darstellten, ihn vermochte wahrlich nicht jeder Geschlechtsgeruch zum Tier werden zu lassen. Doch Silke gehörte eindeutig nicht in diese Kategorie. Ihr durch das lange, feuchte Vorspiel zwischenzeitlich intensiver weiblicher Geruch passte hervorragend zu seinem Beuteschema, törnte ihn an, ließ ihn mit Lust von dem Nass kosten. So begann er zunächst das tiefe Tal auszuschlecken, mochte es, wie sich ihre Lippen dabei rechts und links um seine Zunge schmiegten. Er mochte es, dass die kleinen fleischigen Lappen doch so groß waren, dass er genüsslich auf ihnen herumkauen und dabei ihren köstlichen Saft schmecken konnte. Und Silkes Stöhnen zeigte an, dass sie es nicht weniger genoss, wie er seinen Kopf so tief zwischen ihren Beinen vergrub und seinen Mund ungehemmt mit ihrem Geschlecht tun ließ, was immer ihm einfiel. Seine Zunge bahnte sich den Weg zu ihrem Kitzler. Die kleine prominente Perle war knallhart und zitterte den langsam immer härter werdenden Peitschenschlägen, mit denen die fleißige Zunge ihn bedachte, voller Sehnsucht entgegen. Da ...
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