1. Silke und Toni - wie alles begann


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihr ein gieriges Muskelzucken der Schenkel bescherte. Der Finger bemerkte diese Reaktion, nahm sich nun höflich etwas zurück, um den kleinen Kerl nicht gleich zu früh zu überreizen, blieb aber aktiv vor Ort und trieb die anwachsende Lust in Silkes Schoß immer weiter vor sich her. Tiefer glitt er dann endlich und fuhr in ihre kochende, zuckende Möse ein. Mit schmatzenden Geräuschen glitt er nun ein und aus. Bald gesellte sich ein zweiter und schließlich ein dritter Finger hinzu und brachte der fleischigen Röhre damit nun genau die Dehnung, nach der sie sich so sehnte. Der Daumen dieser so aktiven Hand klopfte jetzt bei jedem Eindringen auf die pralle Lustbeere. Silke war, als bekäme sie jedes Mal einen elektrischen Schlag, jeder etwas stärker, als der vorangegangene. Lag das Zentrum des Reizes zunächst eindeutig zwischen ihren Beinen, breitete es sich nun aus, stieg hinauf in ihren Bauch, höher und höher über den Solar Plexus bis hinauf in den Kopf. Gänsehaut überzog ihren Körper und ließ sie trotz der Sonne frieren und schwitzen zugleich. Sie warf den Kopf in den Nacken, sah einen Moment lang nur mehr helle Lichtblitze, ein Kaleidoskop greller Farben. Die Blitze in ihrem Bauch brachten das Zwerchfell zum Vibrieren, keuchend und hechelnd ließ sich Silke auf einen schroffen Berg von Lust hinauf treiben, hielt sich so lange sie konnte auf der Spitze und stürzte sich zuletzt mit einem Schrei der Befreiung über die Klippe hinab. Für einen Moment erlosch die Welt in einer ...
    gleißenden Dunkelheit. Die Hand in ihrem Schritt bremste den Sturz allmählich sanft ab. Langsamer und weit weniger druckvoll umspielten die Finger jetzt den knallharten Kitzler, die Wucht der Stromstöße durfte abebben. Rücksichtsvoll führten die Finger sie wieder in die reale Welt zurück, begrüßten sie fröhlich und nachhaltig. Silke öffnete langsam ihre Augen. Tief dunkelgrün und unergründlich leuchteten ihm ihre Augen wie Bergseen nach einem Sturm entgegen. Schweißperlen glitzerten niedlich auf ihrer Oberlippe. „Mhmmmmmm, mein Lieber, das war schon einmal sehr gut!!!" schnurrte sie ihm wie eine zufriedene aber doch noch nicht ganz satte Katze mit heiserer Stimme entgegen. In der Tat, obwohl sie schon lange keinen so tiefen und guten Orgasmus mehr gehabt hatte, war ihr sexueller Appetit mit dieser schnellen Nummern nicht befriedigt, sondern eher gerade einmal angefüttert. Das schrie förmlich nach mehr! Zwar gehörte Silke nicht zu den Frauen, die Schwierigkeiten hatten, überhaupt einen Orgasmus erleben zu können aber sie gehörte eigentlich auch nicht zur schnellen Truppe, zu denen, die schon nach wenigen Berührungen abhoben. Von daher wusste sie das ebige Techtelmechtel wahrlich zu würdigen und genoss es in vollen Zügen. Sie hätte nicht einmal zu hoffen gewagt, dass Toni so gut zu ihr passen würde, doch wie gut er es wirklich tat, galt es noch herauszufinden. So schloss sie langsam die Beine, sperrte die die Hitze dazwischen ein, um sie bald wieder aufleben lassen zu können. Sie ging ...
«12...181920...41»