1. Silke und Toni - wie alles begann


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    was sie denn zu geben bereit waren. „Ach das meinst Du, der ist aber unartig, der kleine Spanner, wagt sich soweit in die Höhe, kaum dass er mal ein Paar runde Tittchen sieht," gurrte sie und begann den strammen Max langsam zu wichsen, „aber gut fühlt er sich an!" „Oha, oha, das ist verdammt noch Mal Meuterei, den Käptn so von seinen Pflichten abzulenken," knurrte Toni, „na gut, ich will es Dir noch einmal durchgehen lassen. -- Aber im ernst, wir sollten einen Ankerplatz finden, wenn das hier weitergehen sollte." „Dagegen gibt es keine Einwände von der meuternden Frauschaft," wandte Silke ein, ließ jedoch nicht los, was sie da so spontan entdeckt hatte. Toni war es, der sich schließlich sanft aus der Umarmung löste und mit stolz aufragendem Mast hinter das Steuerrad kletterte. Schnell waren die Segel geborgen, der Motor angeworfen und schon pflügte das Boot dem Ufer zu. Als der Tiefenmesser nur mehr 5m unterm Kiel anzeigte, kraxelte Toni zum Bug und warf den Anker. Das Ufer war gut 300 m entfernt, die dort Badenden weit weg, wie Figuren einer Modelleisenbahn. Kein anderes Boot weit und breit. Toni prüfte den Sitz des Ankers und war schließlich mit der Position des Bootes zufrieden. Die Vorfreude hatte nicht nachgelassen. Mit wippendem Mast enterte Toni zum Cockpit zurück, dessen Bänke Silke zwischenzeitlich mit Sitzkissen ausgelegt hatte. Lässig saß sie dort bequem auf der Ducht, die Beine leicht gespreizt auf der gegenüberliegenden Bank abgestützt, die Ellenbogen bequem ...
    auf dem Süll und mit beiden Händen ihre Brüste umfangen. Die Daumen massierten die hungrigen Warzen, die sich prominent aufgerichtet hatten und der Sonne entgegen strebten. Ihre intensiven grünen Augen blitzten ihm erwartungsvoll und schelmisch zugleich entgegen. Die kecke rosa Zunge leckte lasziv über die vollen roten Lippen. Sie vermittelte eindeutig den Eindruck, dass sie die Situation in vollen Zügen genoss, ja, dass sie überhaupt ein sehr sinnlicher Mensch war, bereit dem Leben Freuden abzutrotzen. Toni nahm neben ihr Platz und schaute ihr tief in die Augen, erforschte, was er darin zu sehen bekam. Silke wich dem langen Blick nicht aus. Toni war ein sensibler Mensch, der nicht immer ein glückliches Händchen bei der Wahl seiner Partnerinnen bewiesen hatte und dem in Folge dessen im Leben schon viele Wunden geschlagen worden waren. Frauen gegenüber war er deshalb eher sehr zurückhaltend, stets auf der Hut, nicht erneut enttäuscht zu werden. Das, was hier passierte, war für ihn ein völlig ungewöhnliches Geschehen, einen so steilen Einstieg in eine intime Zusammenkunft hatte er seit Jahren nicht mehr erlebt. Doch was er in Silkes Augen zu lesen vermeinte, war ok. Da war fraglos Lust, aber vor allem zugleich auch Zuneigung, Herzlich- und Fröhlichkeit und vor allem auch viel Schalk. Er beugte sich langsam hinüber, seine Lippen fanden die ihren zu einem sanftem und zunehmend fordernderem Kuss. Silke ihrerseits hatte bereits viele Erfahrungen in ihrem jungem Leben gesammelt. Bei ...
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