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Die Wahrheit siegt immer
Datum: 24.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wollte er nicht gehen. Das schien ihm zu gefährlich. Was er sah, genügte vollauf. Die ganze Pracht konnte er jetzt sehen, als sie sich mit einem Handtuch die letzten Reste der Creme abgewischt hatte. Jetzt sah sie aus, wie ein junges Mädchen. Was er sah, war die Muschi eines jungen Mädchens und keiner erwachsenen, reifen Frau. Er war überwältigt. Schon seit sie sich so geil gekleidet auf die Couch gelegt hatte, konnte man an seinem steifen Schwanz sein gewaltiges Verlangen erkennen. Dieses kleine Areal zwischen ihren Schenkeln hatte es vermocht, ihm über die ganze Zeit eine Dauererektion zu verpassen. Dass sie ihm am Morgen beim Frühstück auch wieder schnell noch etwas von ihrem spezielle Pülverchen in das Müsli gerührt hatte, trug vermutlich dabei auch etwas zu dieser schier unerschöpflich dauerhaften Stabilität seines Freuden- und Samenspenders bei. Jetzt war Felix auf jeden Fall nicht mehr zu bremsen. Jetzt folgte er nur noch seinen alles beherrschenden Trieben. Er musste sofort diese völlig neue Muschi einweihen und genießen, schließlich gehörte sie ihm ja auch. Für ihn war das wie so eine Art Entjungferung, als er sich sofort zwischen ihre Schenkel legte, sie seine Eichel lotste und er mit einem kraftvollen Stoß in sie eindrang. Länger konnte er das jetzt auch nicht mehr aushalten. Schon nach dem Frühstück wollte er sie bei einem Strandspaziergang am liebsten wieder packen, in die Dünen zerren und stundenlang niedervögeln. Er versuchte es mehrfach. Immer wieder waren ... sie aber leider auf Pärchen gestoßen, die vermutlich ähnliche Motive hatten, auf jeden Fall auch alleine sein wollten Als er dann auf dem Rückweg schon nahe bei ihrem Ferienhaus eine günstige Stelle und die richtige Gelegenheit sah, weil niemand sie dort sehen konnte, tat er das, was er es einfach tun musste. Er packte sie, zerrte die lachende Doris in das Versteck und warf sie in den Sand. Ihr das Höschen herunterreißen und brutal in sie reinstoßen war Eines. Wüst ging es wieder zu, als er wie ein Karnickel in sie hineinstieß und nach dem Spritzen gleich weiterstieß und sie nach etlichen Minuten erneut besamte. Das war allerdings noch lange nicht das letzte Mal. Zu Hause ging es später noch mehrere Male weiter, bis sie dann schließlich beide erschöpft einschliefen. Er konnte sich seine Art Dauererektion nicht so recht erklären. Doris meinte dazu nur auf seine entsprechende Bemerkung „Liebling, wir tun hier nur Faulenzen, gut essen und vergiss nicht das besondere Klima, die Meeresluft! Das hat schon seine Wirkung ...!" Er glaubte es, vor allem, als er feststellen musste, dass zu Hause das ‚Problem' an den nächsten Tag abklang. 13. Der Abschied Die Taxifahrt am Montag zurück nach Hamburg war eine ziemlich traurige Angelegenheit. Doris hatte unentwegt Tränen in den Augen und er auch. Beide hatten sie eine tiefe Beklemmung auf der Seele und konnten nicht sprechen. Sie nahmen sich nur immer wieder in den Arm und küssten sich leidenschaftlich. In Doris kämpfte die Vernunft und die ...