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Die Wahrheit siegt immer
Datum: 24.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Folge meldete, fing er immer sehr heftig zum Zappeln an und bestand nur noch aus dem Wunsch, ihr jetzt ganz schnell das zu geben, was sie mit ihrer Fotzenklammer, wie er sie nannte, so rigoros aus ihm herausforderte. Äußerst bereitwillig erfüllte er immer ihre Wünsche und gab ihr allen seinen Samen, bis auf den letzten Tropfen. Am letzten gemeinsamen Nachmittag fragte sie Felix grinsend „Würde es meinem Liebling gefallen, wenn ich jetzt auf der Couch mir meine Muschi rasieren würde. Weißt du, mein Liebling, da sehe ich viel besser als in der Dusche. Du könntest mir ja da vielleicht etwas helfen und den Spiegel halten, und genau aufpassen, ob ich auch wirklich alles erwische ...!" Die Antwort war natürlich klar. Warum musste das jetzt unbedingt sein? Am Strand hatten sie einmal eine nackt dort liegende Frau gesehen, die an der Scham rasiert war. Das schien ihm sichtlich gefallen zu haben. Als sie ihn fragte „Findest du das schön?" sagte er „Sieht verdammt geil aus! Deine Muschi ist aber tausendmal schöner als die ...!" Doris bereitete alles vor, deckte die Couch mit Badetüchern ab und legte das am Strandkiosk gekauft spezielle Rasierzeug mit Creme und Handtücher auf ein Tischchen daneben. Sie war nur mit einer Büstenhebe, einem Strapsgürtel und Netzstrümpfen bekleidet, alles natürlich in Schwarz und schön durchsichtig. Und sie hatte wieder die gleichen hochhakigen Schuhe an, wie er sie schon gesehen hatte. Langsam legte sie sich auf die Couch, räklelte sich genüsslich. Mit ... hochgezogenen und gespreizten Beinen versuchte sie sich zuerst einmal alles anzuschauen. Ihre Schuhe behielt sie dabei an. Felix hatte sich sofort nackt ausgezogen und an ihr Fußende, ein Logenplatz, gesetzt. Er lauerte wie ein ausgehungerter Löwe auf die ahnungslos vor ihm am Wasserloch trinkende kleine Gazelle und wartete darauf, dass er sich dieses leckere Festmahl schnappen konnte. Seine Augen waren überall unterwegs. Alles war so unvorstellbar aufregend und geil, insbesondere natürlich der totale Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Seine Gedanken rasten und er überlegte „Jetzt werde ich ihr zuerst einmal auf die Muschi einen ganz langen Kuss drücken, und sie wieder heftig mit dem Mund verwöhnen." Langsam ging sein Mund zu ihren Lippen und gab ihr dort innige Küsse. Dabei hielt er sie an den Unterschenkeln mit beiden Händen fest. Doris grinste nur und stöhnte leise, als sie seinen Mund und vor allem seine Zunge spürte, die immer wieder in sie eindrang und ungestüm den ganzen Unterleib erforschte. Als er schließlich von ihr abließ, fragte ihn Doris „Könntest du das machen, mein Liebling? Ich glaube, ich schaff das nicht, das Spreizen und den Spiegel und auch noch das Rasieren ...!" Er konnte natürlich und wie er konnte. Sehr behutsam und vorsichtig schnitt er mit der Schere den Urwald überall ab. Erst jetzt verteilte er zuerst auf der Scham die Creme und begann schließlich mit dem Rasieren. Das dauerte schon einige Zeit, vor allem an ihren Lippen. Weiter runter ...