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Die Wahrheit siegt immer
Datum: 24.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Millimeter, den er in sie eindrang, näher. Er war jetzt zur Hälfte in ihr drinnen. Da spürte er jetzt tief in seinem Becken, dass der überreizte Körper keine Sekunde länger mehr die Explosion zurückhalten konnte. Doris sah es an seinem gequälten Gesichtsausdruck und flüsterte leise stöhnend „Komm, mein Felix ... stoß rein ... ganz fest ... fick mich ... schnell ... spritz deine Doris ... fick mich ... fick mich ganz tief ... ich muss dich spüren ... spritz mir den Samen ... gib ihn mir ... ganz tief in den Bauch ... gib ihn mir ... bitte ... mein Schatz ... spritz ganz tief ... bitte ...!" Im gleichen Augenblick, als sie ‚stoß rein' flüsterte, drückte er ihr seinen glühenden Schwanz mit einem brutalen Stoß bis zum Anschlag in den Leib. Jetzt war er auf dem Grund dieses so furchtbar gnadenlosen Schlauches und er spürte diesen Grund ganz deutlich. Doris spürte ihn auch sehr stark, als sich seine Eichel leicht auf ihren Muttermund drückte. Sie empfand dabei Schmerzen, zuckte nur kurz zusammen, zeigte sie ihm aber nicht. Sie schaute ihn nur zärtlich an und lächelte, starrte gebannt auf sein Gesicht, das ihr so offen die Gefühle zeigte. Er durfte nur eine furchtbar geile Doris sehen, die er mit seinem Schwanz regelrecht beglückte. Genau so gebärdete sie sich jetzt. Er verweilte eine Sekunden und wollte wohl die Explosion damit verhindern. Da war nichts mehr zu verhindern. Der Samen war schon in den Startlöchern. Alle hormonellen Befehle in seinem Körper waren auf Herausspritzen ... ausgerichtet. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er sie an und wimmerte. Es war um ihn jetzt endgültig geschehen. Er gab sich dieser so unglaublich schönen Explosion in seinem Becken, die auf seinen Schwanz zuschoss, hemmungslos hin. Er jammerte „Ich muss spritzen ... Doris ... ganz schnell ... ich halt das nicht aus ... der Samen kommt ... Doris ...!" Er stöhnte und jammerte vor sich hin und sah dabei Doris immer nur flehentlich an. In seiner grenzenlosen Geilheit stieß er nahe an der Besinnungslosigkeit noch drei Mal blitzschnell kräftig zu. Als sein Samen schon am Herausspritzen war, drückte er ihr die Eichel tief in den Bauch und grunzte atemlos „Ich spritz dich ... ich spritz dir ... meinen Samen ... mein Samen ... Ich liebe dich so ... ich liebe dich ... meine Doris ... meine Doris ...!" Sie lächelte dabei zärtlich, strich ihm immer wieder über den Kopf und flüsterte „Jaaaaaa ... spritz nur ... spritz fest ... jaaaaaa ... jaaaa ... spritz nur ... spritz deine Doris ...!" Während er in sie spritzte, schrie er. Doris war nicht darauf vorbereitet. Sofort versuchte sie seinen Kopf, den er hin und her warf, festzuhalten und ihre Lippen auf seinen Mund zu drücken. Ganz gelang es ihr nicht. Gott sei Dank hatte sein lautes Schreien niemand gehört. Felix hatte reagiert wie die meisten jungen Kerle, wenn sie zum ersten Mal in eine Muschi eindrangen. Er verkraftete nicht die von dem engen, heißen und so glitschigen, tiefen Loch ausgehende, so richtig brutal geile Reizung, die mit ...