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Die Wahrheit siegt immer
Datum: 24.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Druck bedeutete sie ihm jetzt, dass er in sie eindringen sollte. Vor allem an der Eichel und auf den Schwanzteilen, auf denen die schützende Vorhaut durch den engen Muschischlauch zurückgeschoben war, spürte er ihre Hitze, ihre Nässe und eine geradezu mörderische Enge, in diesem Schlund, der sich bei seinem Eindringen so wunderbar öffnete, aufweiten ließ und dann sofort wie eine Klammer um seinen Schwanz legte. Es war das teuflischte Loch, das es auf der Erde gab. Und dort musste er jetzt eindringen und bis auf den Grund vordringen. Er konnte gar nicht mehr anders. Die von ihr ausgelöste Gier nach ihrem Loch beherrschte seinen ganzen Körper, vor allem natürlich jede Gehirnzelle. Sie bewirkte in und hinter seinem Schwanz bis tief in das Becken hinein ein furchtbares, unerträgliches Glühen und Jucken, wie er es noch nie erlebt hatte. Je weiter er eindrang, desto schlimmer waren diese alles beherrschenden Gefühle, denen er völlig hilflos ausgeliefert war. Dieses Loch nahm ihm den Atem, ließ ihn zum winselnden, hirnlosen Idioten werden, der nur noch aus primitivster Wollust bestand. Felix war längst nur noch ihr willenloses Werkzeug, das nur noch den Urtrieben folgte, nur noch etwa das Denkvermögen eines Primaten hatte. Er wollte sich mit diesem willigen Weibchen paaren und in ihr fortpflanzen, sonst nichts. Doris tat alles, um seine Hilflosigkeit zu vervollkommnen. Sie gab sich ihm hin und öffnete sich für ihn, wie sie es vorher noch nie getan hatte. Es war ihr ... verständlicherweise angesichts des Zieles ein besonderes Bedürfnis. Die Angst und die Hemmungen vor einer geschlechtlichen Begegnung mit einem jungen Mann, zu dem sie keine Beziehung hatte, und von dem sie nur besamt werden wollte, waren - wie gesagt - riesengroß. Schon am vorangegangenen Tag hatte sich das alles vollkommen gewandelt. Sie hatte ihre Scheu und Scham abgelegt und empfand es auch als sehr angenehm, dass er sie in die Arme nahm und küsste. Was jetzt geschah, entsprach ihrer tiefen Sehnsucht, die sie die letzte Nacht schon sehr schlecht schlafen ließ, weil sie immer den Jungen vor Augen hatte, ihn lachen hörte und ihn spürte, wie sie händchenhaltend umherbummelten. Sie konnte mit diesen Gedanken und Gefühlen nichts anfangen und dachte dabei „Was soll das? Es läuft doch alles bestens ...!" Sie wollte ihn jetzt ganz tief spüren, sie wollte sich ihm ganz und total schenken. Und sie wollte, dass es für ihn ganz schön war. Das war nicht ein schlechtes Gewissen. Das war Liebe pur. Das sie diesen Gefühlen längst erlegen war, kam ihr erst so richtig zu Bewusstsein, als sie an diesem Abend in ihrem Hotelzimmer schließlich alleine war. Sie dachte längst nicht mehr nur planmäßig und hatte auch nicht mehr ihr Ziel ständig im Auge. Das existierte auch immer. Aber Doris wollte ihn jetzt auch unbedingt ganz glücklich machen. Es war seine erste Muschi und die sollte er niemals vergessen. Felix Schwanz glühte und sein erster Erguss in einer Frau war schon sehr nahe. Die Explosion kam mit jedem ...