1. Die Wahrheit siegt immer


    Datum: 24.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nichts vergleichbar war. Am schlimmsten war die Enge. Und wer noch sehr ungestüm und ungeduldig, wie meistens beim ersten Fick, in die Frau eindrang, also praktisch sie mit einem Stoß in Besitz nehmen wollte, war nicht selten sofort dem Spritzreiz chancenlos ausgesetzt. Dieses Loch war noch dazu etwas Besonderes. Es war erfahren und die Frau, in der er war, war besonders zärtlich zu ihm. Doris hatte seine Samenspritze ganz gezielt mit der Klammer ihrer gnadenlosen Muschimuskeln sofort ausgelöst. Sie wusste als erfahrene Frau natürlich sehr genau um die Wirkung dieser Klammer, mit der man jeden Mann regelrecht abschießen konnte, wenn man sie gut beherrschte. Bei Felix waren es die randvollen Samenblasen, seine Jugend und seine Gefühle, über deren Tragweite er sich erst später klar wurde. Da wusste er, es war eine geradezu quälende Sehnsucht und Liebe, die er mit Doris verband; und ihr erging es ebenso. Ihr Eisprung musste in ca. drei, vielleicht auch vier Tagen stattfinden. Sie weinte bei dem Gedanken, dass sie jetzt in den heißen Bereich kam oder schon war, vor Freude und dachte „Ich bin bereit, hab den Mut dazu, jetzt ist Gott sei Dank auch mein Körper voll und ganz bereit für seinen Samen. Und den werde ich mir heute und die nächsten Tage bei dir holen. Da kannst du Gift darauf nehmen, mein Lieber ...!" dachte sie, als er etwas außer Puste auf ihr lag und sie ihm immer wieder über das Haar strich. Sie lächelte glücklich. Sie hatte es erreicht. Nur eben ihre verdammten ...
    Gefühle zeigten in eine ganz andere Richtung, als beabsichtigt. Sie gingen schon seit der Bibliothek völlig unplanmäßige Wege und entwickelten bei Doris ohne jegliche Einwirkungsmöglichkeiten sehr schnell bereits ein komplett eigenständiges Leben. Die ersten beiden Tage war Felix für sie einfach ein sympathischer Junge, ein Objekt, das sie sich für eine Besamung ausgesucht hatte, den sie eben benutzen wollte, dachte sie. Am dritten Tag jedoch merkte sie, nicht nur der Junge war ihr verfallen, auch sie empfand Sehnsucht nach ihm und reagierte auf ihn mit Herzklopfen reagierte. Am liebsten hätte sie ihn immer nur gestreichelt, geküsst und in seinen starken Arm halten lassen. Als sie sich abends trennten, und sie im Hotelzimmer auf dem Bett lag, seine Bilder ansah, begann sie heftig zu weinen. Sie erkannte „Doris, du bist in diesen Jungen richtig verliebt. Du liebst ihn. Aber, aber, das sollte doch nicht sein. Das darf auch nicht sein. Du willst doch nur seinen Samen, ein Kind von ihm, sonst nichts. Wenn du schwanger bist, dann sollte es das doch für immer gewesen sein. Nie sollte er erfahren, wer du bist, wie du heißt und dass du vielleicht ein Kind von ihm hast, wenn es klappt ...!" Felix blieb noch in ihr. Sein Schwanz war noch richtig steif. „Das ist prima!", dachte sie „Dann bleibt auch sein kostbares Nass schön tief am Muttermund in mir drinnen. Na ja, zur Not hab ich ja auch noch das präparierte Tampon in der Handtasche. Damit kann dann ganz bestimmt kein Tropfen mehr ...
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