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Ein Traum 01
Datum: 23.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wenn wir es festlegen“, entgegnete Andy und deutete auf das Bier. „Danach kannst du gern einen Tee bekommen, aber das gehört dazu.“ Sie prosteten sich zu und schlürften das kühle Efes. „Was machst du hier und wen hast du hier mitgebracht?“ „Ich träume und das ist ein Teil davon. Wir kennen uns aus der Schule und das ist schon ganz lange her. Ich konnte sie hierher einladen und sie ist tatsächlich gekommen.“ So redeten sie eine Weile, Andy hatte seinen Tresen inzwischen einem Anderen übertragen und sie hatten sich die Barhocker in die Sonne gestellt. „Segelt sie?“ „Bisher nicht, aber bei gutem Wind kann ich sie sicher überzeugen mitzukommen.“ Carsten erntete ein Stirnrunzeln und einen fragenden Blick. Er antwortete mit einem schelmischen Lächeln und einem Augenzwinkern „We´ll see.“ „Okay, ich muß dann mal wieder, wir sehen uns beim Abendessen am Strand, die Waspo-Leute sitzen unter der Topcat-Fahne, wie immer. Ihr findet uns.“ „Von Segeln war aber nicht die Rede!“ „Hey, bleib ganz ruhig, nur wenn du Lust hast, nur bei leichtem Wind und nur um in eine schöne Bucht zu fahren.“ Da sah Katrins Gesicht schon nicht mehr so fragend aus. Die Sonne neigte inzwischen ihre Bahn, bald drohte sie hinter dem hohen Felsen vor der Bucht zu versinken. Das Licht hatte sich total verändert. Das Gleißen des Tages wich langsam den warmen Farben des späten Nachmittags, des frühen Abends. In Ermangelung guter Schuhe mußten beide noch über die Bucht zurückschwimmen. Die Frage nach dem Motorboot ... hatte Katrin verneint. Also machten sie sich auf den Rückweg. Carsten würde schon Morgen mächtigen Muskelkater haben, war es doch eine ganze Weile, seit er zum letzten Mal so weit geschwommen war. Der Weg war ziemlich weit, doch bald hatten sie ihn geschafft. Naß und triefend kamen sie bei ihren Liegestühlen an. Die meisten anderen Gäste hatten den Strand schon verlassen. Er reichte Katrin ein Handtuch damit sie sich abtrocknen konnte und rubbelte sich auch selbst schnell ab. Dann stellte er sich hinter Katrin und nahm sie in den Arm. Er drückte sie an sich und atmete den Duft ihrer nassen Haare. Vorsichtig küßte er ihren Nacken. Bis hierher war es ein wunderbarer Tag gewesen. „Kannst du noch? Wollen wir dann zusammen essen gehen?“ „ Ich bin ziemlich müde, die Anreise und der Tag waren sehr lang. Das Schwimmen hat mir aber gut getan und natürlich gehe ich auch noch mit dir essen. Wir müssen ja nicht ewig bleiben.“ Schnell waren beide in ihre Sachen geschlüpft und sie sah einfach wunderbar aus. Ihre harten, kalten Brustwarzen waren unter dem Kleid gut zu sehen. Es war so schön, mit ihr hier zu sein. Sie machten sich auf den Weg nach oben, zu Fuß über die Treppen natürlich und hatten auch bald ihr Zimmer erreicht, nicht ohne sich vorher noch mal zu der so schönen Bucht umgedreht zu haben. Dort angekommen stellten sie ihren Rucksack in die Ecke und Carsten hängte die feuchten Handtücher auf den Balkon. Plötzlich wurde er angetippt und Katrin hielt ihm ihr nasses Bikinihöschen zum ...