1. Ein Traum 01


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Aufhängen entgegen. Sie stand völlig nackt hinter ihm, ein wunderbarer Anblick. Carsten hängte ihr Höschen auf und entledigte sich auch seiner nassen Hose, um sie ebenfalls aufzuhängen. Katrin stand inzwischen hinter ihm und drückte ihren nackten Körper an seinen. Deutlich konnte er ihre Brust an seinem Rücken und ihr Becken an seinem Po fühlen. Katrins Hände streichelten über seine Brust und sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Fest hielt sie ihn umschlungen, als wollte sie nie mehr loslassen. Langsam drehte er sich zu ihr um und küßte sie. Seine Hände strichen über ihren Rücken und streichelten ihre festen Pobacken. Deutlich spürte er ihren Körper an seinem. Katrin überlief ein kleiner Schauer und so drängte er sie rückwärts Richtung Bett. Mit einer Hand schlug er ein Laken zurück und legte sie vorsichtig auf´s Bett. Dann schlüpfte er daneben und deckte das Laken über sie beide. Er rutschte ganz dicht an sie heran, legte eine Hand auf ihren Po und die andere unter ihrem Kopf durch auf den Rücken. Carsten küßte sie, und sie schmeckte richtig salzig. Er küßte sie überall ins Gesicht, ganz vorsichtig berührten seine Lippen ihre Lippen, Nase, Augenlider und die Stirn. Sie hatte ihre Augen geschlossen und wurde ganz schwer. Er atmete ihren Duft und merkte, wie sie einschlief. Er genoß es, dicht an dem nackten Körper seiner Träume zu liegen. Könnte es nicht immer so sein? Carsten schlich sich ins Bad unter die Dusche. Schnell war er fertig und zückte seinen Rasierer. ...
    Schließlich wollte er für seine Katrin ein nicht kratzendes Gesicht haben. Nach dem Zähneputzen legte er seinen Lieblingsduft an und ging zurück ins Zimmer. Katrin hörte ihn und drehte sich zu ihm. „Hmm, was für ein netter Anblick, tritt näher.“ Sie griff seine Hand und zog ihn zu sich. Sie streichelte über seine Brust, seinen Bauch und seinen Schwanz. „Es ist so schön hier, du hast mich entführt und in ein verwunschenes Schloß gebracht. Ob ich deinen Freund wohl heute noch spüren werde. Wäre ich nicht so müde, würde ich gleich über dich herfallen, aber so gehe ich erst mal duschen, sonst halte ich nicht mehr länger durch.“ Katrin stand auf und verschwand im Bad. Carsten zog sich einen seiner String Slips an, damit an der Hose keine Naht durchdrückte, nahm sich ein frisches Hemd, setzte sich an den Balkon in einen Sessel und nahm sich ein Buch. Die Hose würde er später anziehen. Im Bad hatte das Wasser bald aufgehört zu plätschern und kurze Zeit später kam seine Katrin mit nassen, gekämmten Haaren nackt heraus. Sie hatte sich wegen der Sonne schon ganz und gar eingecremt. Die Bräune sollte ja eine Weile halten. Nach einem kurzen, lieben Blick auf den lesenden Carsten schlüpfte auch sie in einen dieser winzigen Strings, nahm sich einen wunderschönen, halb durchsichtigen BH, der ihre Brust noch besser zur Geltung brachte und streifte ein langes, luftiges Sommerkleid über. „Du nimmst dir besser noch einen Pullover mit. Die Abende am Strand können lang sein.“ Ihre Haare würden unterwegs ...
«12...789...»