1. Susannes Studium Teil 03


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,

    und fand im Wohnzimmer vor, was ich vorfinden sollte: Mit freiem Oberkörper kniete Judith vor Michael, der mit heruntergelassener Hose im Raum stand, und blies seinen Schwanz. "Du Schwein!", giftete ich Michael an -- ich hatte in der Schule mit Erfolg am Theaterkurs teilgenommen -- "kaum sehen wir uns mal eine Woche nicht, machst du die nächstbeste Frau an und vögelst sie." "Ich... ich...", stammelte er, "es ist anders, als du denkst, sie ..." "Ich sehe, was ich sehe", schrie ich. "Raus, sofort! Das gilt für beide! Aber mit dir, teuerste Freundin, möchte ich noch reden." Ich gab mein Bestes. Michael stopfte sich seinen Pimmel in die Hose und wimmerte immer noch: "Schatz, es tut mir leid, es war nicht so, wie du denkst...." Er versuchte, auf mich zu zu kommen, doch ich wich vor ihm davon. Zufällig kam ich an den Blumen vorbei, nahm sie aus der Vase und warf sie ihm entgegen: "Und damit du es weißt, ich habe Nelken noch nie ausstehen können! Und jetzt verschwinde." Er raffte die Blumen auf, kramte seine Sachen zusammen und verließ die Wohnung. Judith und ich eilten zum Fenster und sahen Michael, wie er sich ins Auto setzte und mit heulendem Motor davon brauste. Judith und ich lachten uns an, umarmten uns und beglückwünschten uns zu diesem gelungenen Plan. "Es lief genau so ab, wie du es geplant hattest", bestätigte mir Judith. "Kaum warst du draußen, öffnete ich ein paar Knöpfe der Bluse mit dem Hinweis, es sei sehr warm hier drin. Dabei rieb ich meine Zitzen, damit sie ...
    richtig hart wurden. Er stierte mir natürlich ständig auf meine Titten, als ich aufstand, seine Hand nahm, sie in meine Bluse führte und unschuldig fragte, ob er auch fühlen könne, wie heiß es dort sei. Er streichelte sofort meine Brüste und ich griff an seine Hose, die sich bereits ausbeulte. Ich öffnete sie und angelte seinen Schwanz raus. Er meinte, das ginge nicht, du könntest jederzeit zurückkommen, doch ich sagte nur, bis dahin könnten wir ja ein bisschen Spaß haben. Ich zog meine Bluse ganz aus und er nuckelte an meinen Titten, während ich seinen kleinen Freund wichste. Als du endlich kamst, hatte ich sein Zepter schon eine Ewigkeit im Mund und er war drauf und dran zu kommen." "Komm, lass uns frühstücken", sagte ich nur und holte die notwendigen Sachen aus dem Kühlschrank. Den Rest des Tages verbrachten wir im Bett und als das Handy noch ein paar mal läutete, ging ich nicht dran. So liebten wir uns durch unseren ersten gemeinsamen Sonntag. Und ich war frei! Endlich frei! Kapitel 7 -- Eine langweilige Woche Die nächste Woche war Studium pur! Vorlesung reihte sich an Vorlesung, Seminar an Seminar. Es mussten noch Bücher gekauft oder ausgeliehen werden, unzählige Einladungen für freiwillige Workshops und Abendveranstaltungen machten die Runde und ich war jeden Abend froh, wenn sich Judith und ich ins Bett legen und uns gegenseitig streicheln konnten. Wir lehnten fast alle Einladungen ab, nur als Bernd, ein Kommilitone aus unserer Gruppe, sich die Ehre gab, uns zu seinem ...
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