1. Susannes Studium Teil 03


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Kapitel 6 -- Überraschender Besuch Ich hatte mein Zimmer mit Kerzen geschmückt und gedämpftes Licht eingeschaltet. Die Musik aus meinem Gettoblaster schallte leise durch den Raum, während wir uns gegenseitig liebten. So wichtig uns anständige Ficks mit richtigen Kerlen waren, die auch mit ihren Apparaten umzugehen verstanden, so unverzichtbar waren unsere gemeinsamen Liebesnächte voller Harmonie und Zärtlichkeit. Als wir endlich einschliefen, war es bereits halb drei Uhr morgens. Diese Nacht sollte sehr kurz werden! Es war um zehn Uhr an diesem Sonntag, als mein Handy - ich hatte noch keine Telefon - mich weckte. Judith murmelte etwas von "lass mich weiter schlafen", als ich mich verschlafen aufrappelte und nach meinem Handy suchte. Endlich fand ich es in meiner Handtasche. Als ich abhob, brüllte mich gleich Michaels Stimme an: "Hallo, du Langschläfer! Ich wollte dich mal überraschen und bin jetzt in deiner Nähe, du musst mir nur noch mal die Hausnummer und den Namen an der Klingel geben, das habe ich vergessen." Oh Gott! In wenigen Minuten würde er hier sein. Würde Judith und mich im Bett vorfinden und wer weiß, was noch alles! Hektisch überlegte ich, denn nun war guter Rat teuer. Ich bekam Judith gerade noch rechtzeitig aus dem Bett heraus und in eine unverfängliche Situation, das Haus zu verlassen schaffte sie jetzt nicht mehr. "Hallo", meldete sich Michael am Handy, "bist du noch da?" Ich gab ihm die gewünschten Daten, unterbrach die Verbindung und warf das Telefon auf ...
    den Tisch, dann eilte ich zum Bett und rüttelte Judith, bis sie wach war. Ich erklärte ihr in kurzen, schnellen Sätzen die Situation und sie war sofort hellwach. Ich bewunderte sie insgeheim dafür, dass sie so intelligent war und die Lage sofort begriff. Sie sprang aus dem Bett und sagte nur: "Duschen kann ich jetzt nicht mehr, nun gut. Etwas Parfüm wird den Geruch übertünchen. Ich ziehe mich schnell an und du machst das Bett. Dann setzen wir uns an den Tisch und tun so, als wenn wir in den Büchern lesen, okay?" Ohne meine Bestätigung abzuwarten, übernahm sie das Kommando und zog sich hastig an. Als es an der Tür klingelte, machte Judith gerade Kaffee. Einige Bücher lagen auf dem Tisch drapiert und es lief leise Musik. Judith und ich hatten uns mit reichlich Parfüm eingesprüht und es stank wie in einem Puff, zumindest so, wie ich mir den Geruch darin vorstellte. Als ich öffnete, fiel Michael mir mit einem Blumenstrauß um den Hals. Er küsste mich und drängte mir seine Zunge in den Hals. Ich drängte ihn sanft zurück und flüsterte: "ich bin nicht allein!" Er schaute mich überrascht an, als ich ihn in das Zimmer führte und wir Judith über die Bücher gebeugt vorfanden. Sie stand auf, ging auf ihn zu, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und meinte: "Du bist also Michael. Schön, dich kennen zu lernen. Susanne hat schon viel von dir erzählt." "Und das ist Judith", sagte ich zu meinem Freund gewandt. "Ich habe sie hier an der uni kennen gelernt und wir haben uns verabredet, um mal ...
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