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Sklavenfantasie 16
Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,
ist es doch viel angenehmer" sagt die Herrin zu Klaus und schickt einen Sklaven und eine Sklavin nach draußen um die 3 ebenfalls in den Empfangsbereich zu holen. Die beiden Sklaven gehen nebeneinander zu dem parkenden Auto und klopfen an die Beifahrerscheibe. Melanie lässt die Scheibe herab und mustert die fast nackten Sklavenkörper. Auch die auf dem Rücksitz sitzenden Freunde, Horst und Stefanie, bekommen große Augen bei deren Anblick. Vor allem der steife, abgebundene Schwanz und die prallen, ebenfalls abgebundenen Titten ziehen die Blicke der drei auf sich. „Guten Tag mein Herr und Herrinnen, unsere Herrin hat uns den Befehl erteilt, sie in den Empfangsbereich zu bitten. Herr Klaus ist bereits dort. Würden sie uns bitte folgen", sagt der Sklave. Verdutzt von der Einladung folgen die drei den Sklaven. Ihre Blicke sind dabei auf die festen Arschbacken und den nassen Fleck an der Arschfotze des Sklaven gerichtet. Er wurde ebenfalls frisch besamt. Im Empfangsbereich setzen sie sich zu Klaus in die bereitstehenden Besuchersessel. „Nachdem nun alle hier sind", sagt Herrin Ramona nach einer kurzen Begrüßung, „möchte ich sie bitten sich etwas zu gedulden. Ich werde versuchen ihnen zu helfen. Solange sind sie eingeladen. Die Sklavinnen und Sklaven stehen ihnen uneingeschränkt zur Verfügung. Ich komme bald wieder". Mit diesen Worten verlässt Herrin Ramona den Raum. Sofort kommen zwei Sklaven zu Melanie und Stefanie sowie eine Sklavin zu Horst und bieten ihnen etwas zu trinken an. ... Als die Sklavin das Getränk bringt, beugt sie sich bewusst weit nach vorne damit Horst einen guten Einblick auf ihre mit Striemen gezeichneten Titten hat. Auch Melanie und Stefanie können bei den sie bedienenden Sklaven aus nächster Nähe die unter dem hautengen Material deutlichst zu erkennenden Schwänze sehen. Nachdem die Sklaven wieder auf ihren Positionen in den Ecken stehen lassen sich die drei von Klaus das bisher vorgefallene erzählen. Dabei verschweigt er jedoch seinen Ausrutscher bei der Sklavin. Während sie zuhören und auf die Herrin warten, mustern sie alles in ihrem Umfeld. Nach kurzer Zeit erscheint die Herrin. „Ich kann ihnen eine freudige Mitteilung machen, ihre Freunde arbeiten noch für die Firma. Leider können sie jedoch frühestens in 2 Tagen hier sein. Natürlich können sie im Club übernachten. Selbstverständlich stellen wir ihnen alles kostenlos zur Verfügung. Freunden unserer Mitarbeiter sind wir dies schuldig. Sie erhalten persönliche Sklaven und Sklavinnen für die Zeit ihrer Anwesenheit". Überrascht von diesem Angebot nehmen sie die Einladung an. Zwar sind die vier von den Ausdrücken wie Club und Sklaven irritiert anderseits aber froh, eine Unterkunft gefunden zu haben. Auch eine gewisse Erregung durch das bisher gesehene können sie nicht leugnen. „Gut, dann wünsche ich ihnen einen angenehm geilen Aufenthalt" sagt Herrin Ramona, „bitte wenden sie sich bei allen Fragen an ihren persönlichen Sklaven. Sie werden ihnen voll und ganz zur Verfügung stehen, können ...