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Sklavenfantasie 16
Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,
Alte Freunde Realität Heute trage ich nur meine Nippelpiercings, einen 5 cm Cockring und einen Stringtanga mit Beutel für Schwanz und Eier. Im Traum wäre eine strenge Bestrafung die Folge. Traum Rückblick Mehrere Monate sind vergangen. Unsere Versklavung wurde weiter vertieft und verfeinert. Keiner von uns derzeit 600 Firmensklaven, 350 Sklavinnen und 250 Sklaven, kann sich noch vorstellen ohne die Firma zu leben. Die Erhöhung der Zahl der Firmensklaven war notwendig, da vor allem im Clubbereich und in den Herrenhaushalten mehr Sklaven benötigt werden. Im Bereich der Herrenhaushalte beträgt die Zahl der Sklaven und Sklavinnen inzwischen 400, im Clubbereich ist die Zahl auf 150 erhöht worden. Zur besseren Einteilung und Kontrolle der Sklaven ist jedem von uns in der rechten Achselhöhle ein kleiner Mikrochip eingepflanzt worden. Mit diesem Chip kann auf dem gesamten Firmengelände, im Clubbereich und in allen Herrenhaushalten der Aufenthaltsort von jedem Sklaven festgestellt werden. Über die überall installierten Überwachungskameras kann so jeder Sklave gezielt überwacht und kontrolliert werden. Vor allem Eheherren und Eheherrinnen machen davon oft gebrauch um bei der Benutzung ihrer Ehesklaven zuzusehen. Der Clubbereich ist wegen einer entsprechend großen Nachfrage um 2 Häuser erweitert worden. In diesen Häusern haben Clubmitglieder und Tagesbesucher des Clubs die Möglichkeit zu übernachten. Natürlich stehen auch dort ständig Sklaven und Sklavinnen zur uneingeschränkten ... Benutzung zur Verfügung. Der Eingangsbereich des für Tagesbesucher zugänglichen Clubbereichs ist neu gebaut worden. Den dort tätigen Sklaven und Sklavinnen ist es erlaubt zu sprechen und Kleidung, hautenge Shorts bzw. Hotpants und T-Shirts bzw. Tops, zu tragen. Dadurch sollen Neukunden oder neugierige Passanten nicht sofort auf den Charakter des Clubs aufmerksam gemacht werden. Der bisherige Außenbereich zwischen den insgesamt 8 Häusern des Clubs ist mit einer großen Halle überbaut worden. Unter der Halle befinden sich eine Tiefgarage und eine als alter Kerkerbereich gestaltete Sklavenebene. In dieser sowie in der ebenerdigen Etage herrschen ganzjährig hohe Temperaturen um allen einen unbekleideten Aufenthalt zu ermöglichen. Durch einen den Kerkerbereich umgebenden Tunnel sind alle 8 Häuser miteinander verbunden. Vom Tunnel hat man durch die einseitig durchsichtige Wand eine gute Sicht in den dahinter liegenden Sklavenbereich ohne dass die Sklaven dies mitbekommen. Dieser Sklavenbereich ist wie ein alter Kerker gestaltet. Hier können sich vor allem Sklaven aber auch Herren und Herrinnen an ungehorsamen Sklavinnen und Sklaven abreagieren. Alte Freunde kehren Heim Vor etwa 2 Jahren, also vor meiner Versklavung, sind sehr gute Freunde von mir und meiner Frau, Klaus und Melanie sowie Horst und Stefanie, ausgewandert. Vor einigen Tagen sind sie zurückgekehrt. Vor ihrer Auswanderung haben sie ihren gesamten Besitz verkauft. Meine Frau und ich haben ihnen damals angeboten, bei einer ...