1. Sklavenfantasie 16


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Nippel der Sklavin drücken sich fest an seinen Oberkörper. Nach mehreren Minuten löst er sich von der Sklavin und setzt sich in den angebotenen Besuchersessel. Verwirrt wird ihm bewusst, was er gerade gemacht hat und dass seine Frau und seine Freunde im Auto warten. Die Sklavin sagt, ohne eine Bemerkung über das gerade vorgefallene zu verlieren „ich werde eine Herrin holen", dreht sich um und geht. Eine andere Sklavin, gekleidet wie die erste, tritt vor Klaus und bietet ihm etwas zu trinken an. Zur Beruhigung lässt er sich einen Whisky bringen. Während er auf die Herrin wartet schaut er sich den Empfangsbereich an. Dabei fällt ihm auf, dass überall in den Ecken Frauen und Männer mit gesengtem Blick und leicht gespreizten Beinen stehen. Alle Frauen sind wie die Sklavin gekleidet, haben ihre Arme auf dem Rücken verschränkt und drücken ihre Brust weit heraus. Die Männer tragen, ebenfalls hauteng, T-Shirts und Shorts, jedoch keine Schuhe. Auch bei ihnen sind alle Details ihrer Körper zu erkennen. Vor allem die abgebundenen dicken Eier und steifen Schwänze sind deutlich abgezeichnet. Bedingt durch die Dauergeilheit sind im Bereich der Eichel die weisen Shorts nass und durchsichtig. Die ebenfalls mit je 2 Ringen geschmückten Nippel stehen spitz und hart 1 cm hervor. Wie die Sklavinnen sind die Sklaven am gesamten Körper völlig haarlos und überall beringt. An auf ihren unbedeckten Körperstellen sind ebenfalls die Striemen der Züchtigungen zu sehen. Ein Sklave, der vor kurzem von 2 ...
    Herren im Arsch besamt wurde und mit dem Gesicht zur Wand steht, hat einen deutlichen nassen Fleck am Arsch. Das aus seiner Arschfotze auslaufende Herrensperma hat die Shorts an dieser Stelle durchsichtig gemacht. Erst jetzt fällt Klaus auf, dass alle Sklavenbänder an Arm- und Fußgelenken sowie um den Hals tragen. Nach kurzer Zeit erscheint eine streng gekleidete Frau. Die Herrin hat ihre schwarzen Haare zu einem Zopf geflochten. Bekleidet ist sie mit einem engen, schwarzen Hosenanzug und Stiefeln mit 10 cm Absätzen. Die Stiefel reichen bis zu ihren Oberschenkeln. Auch bei ihr sind die Körperformen deutlich abgezeichnet. Vor allem ihre großen, prallen Titten mit den beringten Nippeln, sind stark betont. An einem Gürtel hängt eine Reitgerte. Sie tritt vor Klaus und sagt „Guten Tag, ich bin Herrin Ramona. Ich hoffe, sie sind während sie gewartet haben zuvorkommend bedient worden. Eine Sklavin hat mir gesagt, dass sie jemanden aus der Nachbarschaft suchen. Vielleicht kann ich ihnen weiter helfen". Klaus, von dem dominanten Äußeren der Frau erregt, antwortet „Mein Name ist Klaus. Ihre Sklavin hat mich äußerst zuvorkommend behandelt. Ich suche die Leute, es sind sehr gute Freunde von mir, die nebenan gewohnt haben oder vielleicht noch wohnen". Dann schildert er der Herrin seine Geschichte, dass er meine Frau und mich (Sklave 1 und Sklavin 1) sucht und dass seine Frau und ein befreundetes Paar noch im Auto warten. „Ihre Frau und ihre Freunde müssen doch nicht im Auto warten. Hier ...
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