1. Sklavenfantasie 16


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,

    schwer für euch werden, könnt ihr jederzeit das Safewort rufen. Bis auf das Safewort gilt für euch Sprechverbot. Sklaven fangt an" sagt eine der Herrinnen und die Sklaven beginnen die vier vorzubereiten. Zuerst erhalten alle schwere Eisenmanschetten um Oberarme und Handgelenke, um Oberschenkel und Fußgelenke sowie um den Hals. Alle sind 10 cm breit und 1 cm dick und dadurch sehr schwer. Weiterhin wird ihnen ein 15 cm breiter Stahlreifen um die Hüfte gelegt der diese stark einschnürt und ein 5 cm breiter, eng anliegender Stahlreifen um den Oberkörper oberhalb der Brust. Bei den Frauen sind an diesen Brustbändern enge, aufklappbare Eisenringe angebracht. Damit die Ringe um die Brüste gelegt und geschlossen werden können, werden die Brüste mit Lederriemen stramm abgebunden. Um die abgebundenen Stellen werden die Stahlringe gelegt und verschlossen. Danach werden die Lederriemen wieder gelöst. Durch die Stahlringe bleiben die Brüste weiterhin abgebunden. Voll und prall laden sie zu weiteren Behandlungen ein. Bei den Männern werden Schwanz und Eier mit 4,5 cm durchmessenden Stahlreifen eng abgebunden. Schon nach wenigen Minuten stehen die Schwänze extrem steif und geädert ab. „Der heutige Tag soll euch zeigen, was es bedeutet, ein perfekter Sklave zu sein. Zuerst werdet ihr in einem Rollenspiel zu einer Strafe verurteilt und danach in die verhängte Strafstellung gebracht, welche ihr für den Rest des Tages nicht mehr verändert. Erst am Abend werdet ihr wieder befreit" erklärt ein ...
    Herr. Die Arme der Angeklagten werden auf dem Rücken an Oberarmen und Handgelenken zusammengekettet und mit der Rückseite des Hüftreifens verbunden. Oberschenkel und Füße werden durch kurze Ketten verbunden, was nur noch kleine Schritte erlaubt. Zum Schluss ziehen die Sklaven Eisenkäfige über die Köpfe der vier, die an den Seiten durch Schlösser mit den Halsbändern verbunden werden. Lediglich vor dem Mund ist eine Öffnung in den Käfigen, durch die die Mäuler gefickt werden können. Sklaven führen die vier an Ketten, die an den Halsbändern befestigt werden durch einen kurzen Gang in einen Warteraum für Sklaven. An den Wänden befinden sich 20 Stahltüren die lediglich im Kopfbereich eine vergitterte Öffnung haben. Hinter den Türen befinden sich kleinste Räume die lediglich ein unbewegliches Stehen ermöglichen. Bis auf Horst werden alle weggeschlossen. Horst wird von einem Sklaven in einen nachgebildeten Gerichtsraum geführt. Vor dem Richtertisch muss Horst stehen bleiben. In seinem Rücken sitzen bereits etwa 50 Herren und Herrinnen. Sie freuen sich schon darauf, heute die neuen Gefangenen richtig einzureiten. Nach einer kurzen Verhandlung wird Horst wegen Ehebruch verurteilt. Er hat seine Frau Stefanie mit der Frau von Klaus betrogen. „Folgende Strafe wirst du heute ertragen", verkündet der Richter. „Da dir eine Frau nicht ausreicht, musst du ununterbrochen ficken. Sieht ein Herr oder eine Herrin, dass dein Schwanz nicht in einem Fickloch steckt, wirst du solange gezüchtigt, bis ...
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