1. Sklavenfantasie 16


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,

    erleichtern willst, musst du es mir geben. Uns stehen die nächsten Stunden keine Toilettensklaven zur Verfügung. Frühestens heute Abend oder morgen früh haben wir wieder die Möglichkeit uns zu erleichtern. Einer der 3 Sklaven, die mir vor wenigen Minuten ihren Kaviar und Sekt gegeben haben, sagte mir dies im Auftrag einer Herrin" sagt Stefanie. Sofort steht Horst auf und gibt seiner Frau seinen Kaviar und Sekt. Klaus und Melanie geht es genauso. Auch sie nehmen jeweils vier Portionen auf, darunter auch die des Ehegatten. Gegen 7.00 Uhr werden die vier von einem Sklaven abgeholt, im Duschraum kurz mit eiskaltem Wasser gereinigt, in den Aufenthaltsraum geführt und wie am Vortag auf den Sklavenhockern fixiert. Auch ihre Hände werden wieder mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. So warten sie auf einen Herrn oder eine Herrin ohne zu wissen, was weiter geschehen soll. Nach mehr als einer Stunde erscheint ein Herr in Begleitung einer Herrin. Beide setzen sich und genießen ein ausgiebiges Frühstück. Stumm schauen die vier dabei zu. Die Beiden sind sehr martialisch angezogen. Lederhauben, die das Gesicht frei lassen, breite auf der Brust über Kreuz geführte Ledergurte und lederne Latzhosen die vorne und bei der Herrin auch hinten zu öffnen sind. Die Brüste der Frau, mittelgroß und fest, sind nackt. An den Füßen tragen sie schwere Springerstiefel. Die Haare des Herrn sind kurz geschoren, die der Herrin fallen in einer Mähne in ihren Nacken. Nach dem Frühstück fragt der Herr „seit ...
    ihr bereit heute eine neue Erfahrung zu machen, euch ganz in unsere Hand zu geben. Ihr werdet dabei wie alle Beteiligten euren Spaß haben. Aber ihr müsst auch Schmerzen, Folter und Demütigungen über euch ergehen lassen. Natürlich könnt ihr mit dem Safewort alles beenden". Fast im Chor antworten alle „Wir sind zu allem bereit und begeben uns in eure Hände". Kurz werden die Handschellen abgenommen um eine entsprechende Erklärung zu unterschreiben. Mit wieder gefesselten Händen werden den vier ohne zu fragen die Haare geschoren. Obwohl den Frauen die Tränen in den Augen stehen, lassen sie es ohne Widerspruch geschehen. Ihre Geilheit hat gewonnen. Auch dem Anbringen des Nasenrings widerspricht keiner. Nun lösen Sklaven alle Fesseln bis auf die Handschellen. „Steht auf und folgt uns", befiehlt die Herrin. Wie am Vorabend werden die vier zusammengekettet und folgen der Herrin. Der Herr geht als letzter und genießt den Anblick der am Ende der Schlange gehenden Melanie. Die vier werden in den Keller geführt und durch eine schwere Eichentür, welche die Herrin aufschließt und nachdem alle durch sind wieder verschließt. Durch einen düsteren Steingang, nur spärlich von Fackeln beleuchtet, werden sie in einen Raum geführt. Dort warten bereits mehrere Herren und Herrinnen, alle gleich gekleidet, auf sie. Sklaven nehmen die Kette ab. „Ihr werdet heute einen vor allen Dingen für uns geilen Tag im Kerkerbereich des Clubs verbringen. In diesem Vorraum werdet ihr dafür vorbereitet. Sollte es zu ...
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