-
Heisser Sommer im Feriencamp
Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wieder tiefe Zärtlichkeit, als der Schwanz in ihr Inneres schoss und zur Ruhe kam, als die Eier gegen ihren Damm klopften. Es war ein ganz kleines Schmerzgefühl, als ihr Hymen riss und sie zur Frau geworden war. Sie fühlte sich nur in unglaublicher Weise ausgefüllt. Das Empfinden, einen anderen Menschen in sich zu spüren, war sensationell und als Klein-Joe zu zucken begann, weil der große Joe seine Muskeln spannte und entspannte, seufzte sie glücklich auf, sie spüre ihn und es sei himmlisch. Dann begann Joe langsam mit den Auf und Ab des Arsches und genoss die heiße Enge der Lustgrotte, die seinen Schwanz umfing. Im Rhythmus seines Bockens stammelte er: „Du bist herrlich eng", „oh, welche Hitze hast du in dir", „ich liebe dich" und eine Anweisung gebend, fügte er hinzu: „spiele mit deinen Muschimuskeln". Er keuchte genussvoll auf, als sie sofort reagierte und ihr Inneres den Schwanz melkend umklammerte. Sie beantwortete jede Lustwelle, die sein pflügender Schwanz in ihr toben ließ, mit einem Anspannen ihrer Muskeln. Beide trieben sich so in die Höhen der Lust. Joes Pfahl wurde in seinem Stoßen schneller. Der Atem würde kürzer, die Augen starr und sahen nur verschwommen, wie sich Sybilles Mund verzerrte. Nur das leise klagende Stöhnen erreichte sein Ohr und beflügelten die Liebkosungen in Sybilles Lustgrotte. Der Kampf beider nahm eine Form an, bei der die Körper zwar ineinander verkeilt waren, die Gedanken aber, die von Sehnsucht beherrscht wurden, den Höhepunkt zu erreichen, ... jeden für sich allein beseelten. Das leise Stöhnen von Sybille wurde durch klagende Schreie zur Melodie, deren Intensität vom Schwanz, einem Taktstock gleich, bestimmt wurde. Fast gleichzeitig keuchten beide auf, sie kämen gleich. Die erste war Sybille. Zuerst verdrehte sie die Augen, dass nur noch das Weiß zu sehen war, bäumte sich hektisch auf, wobei ihre Fingernägel eine rote Spur auf den weißen Arsch krallten, und explodierte mit einem lauten Schrei, den die Lust aus ihren Lungen trieb. Dann folgte das unglaubliche Beben, das ihren Körper so schüttelte, dass ihre kleinen Brüste hüpften. Und im Abklimmen der orgiastischen Zuckungen, die im Inneren ihres Fötzchens tobten, sehnte sie, mit unglaublichen Glücksgefühlen in Kopf und Herz, herbei, wie der geliebte Mann seinen Samen in sie spritzte. Als seine Ejakulation die Lusthöhle fühlte und sie in ihrer Zuneigung spürte, wie sein Samen gegen ihre Gebärmutter geschleudert wurde, hauchte sie, begleitet von einem seligen Seufzer: „Liebster, es ist wundervoll, wie du mich beschenkst. Ich liebe dich. Ich gehöre dir". Plötzlich spürte sie, wie der Pfahl in ihrem Inneren weich wurde und sich aus ihr zurück zog, obwohl sie seinen Arsch auf ihr Geschlecht drückte, um ihn ja nicht entkommen zu lassen. „Oh Gott, nein! Bleibe in mir! Bitte!" fing sie an zu kreischen und hob ihren Po, um zu verhindern, was Natur der Sache ist. Doch der Schwanz wurde unabänderlich zum schlaffen Pimmel und flutschte aus dem Loch. Mit einem flüchtigen Kuss, ...