1. Heisser Sommer im Feriencamp


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Das Dilemma schien aussichtslos. Im Frühstückssaal suchten ihre Augen ihren geliebten Joe. Ihre Blicke trafen sich und Glück durchströmte sie. Und plötzlich wusste sie die Lösung. Die Chance, unmittelbar vor ihrer Periode geschwängert zu werden, war fast gleich null. Fieberhaft begann sie nachzurechnen, wann es bei ihr soweit wäre. Als sie feststellte, dass sie morgen die Menstruation bekomme, jubelte sie laut auf. „Ja das ist es. Das geht". Erschreckte Blicke über die Vehemenz ihres Ausbruches und zugleich fragend, starrten auf sie. Sybille lächelte selig verträumt, sie habe gerade ein großes Problem gelöst und futterte ihr Frühstück erleichtert weiter. Bei jedem Bissen, den sie kaute, hämmerte es in ihr, heute sei der Tag der Tage. Mit wildem Herzklopfen lag Sybille viel zu früh in der Düne. Der Gedanke an das, was kommen sollte, hatte ihr schon seit dem Mittagessen den Saft des Begehrens in die Muschi getrieben und sie hatte das Gefühl, als ob ihr Bikinihöschen im Schritt vor Nässe tropfen müsse. Sie öffnete die Beine und strich mit den Fingern prüfend über den Stoff und war erleichtert, als sie nur Wärme spürte. Joe wurde Zeuge ihres Prüfens und begrüßte sie lachend, sie sei wohl schon so geil, dass sie selbst Hand an sich legen müsse. Sybille fühlte sich ertappt, errötete wie eine Tomate und murmelte: „Quatsch, auch bei Frauen spannt es manchmal im Schritt". Dann versanken sie in wilde Küsse, wobei ihre Hände am Körper des Anderen auf Wanderschaft gingen. Als Sybilles ...
    Hand an die Vorderseite von Joes Badeshorts kamen, erfühlte sie, dass auch in Joe Begehren loderte. Sich nicht mehr in Züchtigkeit zurück haltend, kicherte Sybille, der kleine Wonnepfropfen triefe ja auch schon. Zärtlich und mit Begehrlichkeit im Blick, zogen sie sich gegenseitig die unnötigen Textilien vom Körper und als die Aktion in einer Umarmung endete, bei der Joes Schwanz an der Kerbe zu seinem Paradies pochte, fasste Sybille ihn an und drückte ihn, mit der Nille nach oben in die Hitze ihres Döschens. Wollüstig ging sie mit dem Unterkörper hoch und herunter und jedes Mal, wenn der Nillenkopf ihre Lusterbse küsste, jaulte sie wie eine brünstige Katze auf. Auch bei Joe blieb das Liebkosen seines Kleinen nicht ohne Wirkung. Mit dem heiseren Aufschrei, er wolle sie ficken und zwar jetzt, drückte er sie in den Sand und warf sich auf sie. Die Nille fand die Stelle in der Kerbe hinter der sich die Pforte zum Himmel männlicher Lust versteckte. Doch ehe er mit einem Stoß seiner Lenden, diese öffnen konnte, keuchte Sybille auf: „Nein, jetzt noch nicht". Joes Körper erstarb auf ihr. Völlig frustriert rollte er sich neben sie, starrte in den blauen Himmel und brummte, ihr seine Unzufriedenheit zeigend, es sei ausgesprochen bedauerlich, dass sie sich als eiserne Jungfrau präsentiere. Sybille erschreckten die Worte. Sie warf sich auf ihn, nahm seine Kopf zwischen beide Hände und er ertrank in wilden Küssen zwischen denen sie stammelte, sie wolle ihn heute noch in sich spüren, wolle ...
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