1. Heisser Sommer im Feriencamp


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Hälfte verdeckt, mit einem kleinen Schlitz hervor, auf dem ein kleiner Tropfen Flüssigkeit prangte. Vorsichtig tippte sie mit der Fingerspitze auf den Tropfen und spürte, dass die Fingerkuppe glitschig wurde. „Du kannst ihn ruhig anfassen. Der ist nicht zerbrechlich" keuchte Joe, nun von unermesslicher Gier erfasst, was Sybille zu der lächelnden Antwort veranlasste, sie müsse doch erst einmal den kleinen Joe bewundern, ehe sie sich über ihn hermache. Mit zwei Finger umfasste sie die Vorhaut und zog sie nach unten, bis sich die Eichel ganz zeigte und leicht in Richtung des kleinen Bändchens gezogen wurde. Ihr feuchter Finger umfuhr die Nille. Joe erschauerte im Gefühl, das den Schwanz hinab zog. Wie von der Tarantel gestochen, ließ Sybille, mit der Bemerkung, sie habe ihm wohl weg getan, den Schwanz los. „Nein, nein, das tut wahnsinnig gut. Weiter, weiter!" stöhnte der Mann und hob den Arsch, um der Frauenhand näher zu sein. Jetzt wurde Sybille mutiger. Ihre Finger umkreiste die Unterseite des Pilzes und jedes Mal, wenn er über das Bändchen strich, grunzte Joe wohlig auf. Das Ding begann unter den Muskelkontraktionen zu zucken und ein neuer Tropfen trat aus dem kleinen Schlitz, was Sybille zu der kichernden Bemerkung veranlasste, jetzt laufe er aus. Das Kreisen um die Nille wurde schneller und der neugierige Blick in Joes Gesicht, zeigte ihr Augen, die aufgerissen in Leere starten und ließ in Sybille die Frage wachsen, ob sie auch so daliege, wenn Joe ihre Muschi zum ...
    Höhepunkt trieb. Das heftige Atmen wurde zum heiseren Krächzen. „Du süßes Geschöpf, du herrliche Frau, du quälst mich wunderbar!" Diese Worte machten Sybille glücklich und das Spiel ihrer Finger wurde freier. Sie bildete einen Ring mit Daumen und Zeigefinger, umfasste die feuchte Nille und begann heftig auf und ab zu fahren. „Ja, melke Klein-Joe! Gib es ihm! Lasse ihn spucken!" Eine Hand ging zu den Eiern und spielte mit ihnen, während der Ring, die Nille reibend, auf und ab flog. „Himmel, du bist der Wahnsinn!" heulte Joe auf, während er spürte, wie sich sein Samen in der Röhre des Dammes sammelte und sich diese zum Abschuss zusammen zog. Ein Blick nach oben zeigte das im Kampf verzerrte Gesicht Joes, das unter heftigem Hin und her Werfen des Kopfes, wie eine Maske aussah, die sie aus Gruselfilmen kannte. Wieder schoss ihr die Feststellung durch den Kopf, es sehe ja verboten aus, wie sich Menschen in Ekstase dem Anderen präsentieren und gleichzeitig beruhigte sie der Gedanke, in diesem Kampf sei sich ja jeder der Nächste. Deshalb sei es völlig unerheblich, wie man sich zeige. Ihre Hand bezog inzwischen den ganzen Schwanz ein und sie spürte, wie der Stamm zu pulsieren anfing und sich aufblähte. Joes Unterkörper bockte hemmungslos nach oben und erhöhte die Geschwindigkeit der Frauenhand. Plötzlich heulte er auf „ich komme! nicht aufhören". Mit einem Schrei der Verwunderung und des Erschreckens sah Sybille, wie die erste weiße Fontäne aus dem Schlitz schoss, ihren Weg über Joes Kopf ...
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