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Heisser Sommer im Feriencamp
Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schon viele Döschen gewesen seien, in denen Klein-Joe schlaff werden durfte. Jetzt wusste Joe nicht, wie er reagieren sollte. Es gab Frauen, bei denen häufiger Geschlechtsverkehr ein Zeichen der Qualität war und andere, die es am liebsten hätten, wenn der Angebetete noch Jungmann und unberührt war. Wie er Sybille einzuordnen hatte, wusste er nicht. Als Sybille ziemlich beiläufig sagte, das sei ja auch zu intim gefragt gewesen und außerdem nehme sie an, dass es eine ganze Menge Döschen gewesen seien, gestand Joe ein, er habe sehr viele Frauen gevögelt und jeder habe Spaß gemacht, was er ihr geboten habe. „Wenn du so fickst, wie du leckst, dann glaube ich dir das aufs Wort" kicherte Sybille und outete sich mit der Wortwahl gleichzeitig, dass sie in ihren Gedanken nicht so züchtig war, wie sie sich nach außen hin den Anschein geben wollte. „Willst du noch lange dein Höschen nass machen" fragte Joe plötzlich und brachte in Sybilles Bewusstsein, dass sie wirklich auslief und wie intensiv die Hitze im Geschlecht tobte. „Wenn es dich stört, dann tue was dagegen. Du bist doch ein Mann, der weiß, was man in solchen Fällen tut", grinste Sybille und hob ihren Po hoch. Die Hülle war in Windeseile gefallen und Sybille fühlte sich anschließend wie beim Frauenarzt auf dem Stuhl, weil Joe begann, die Haare zu teilen und die Pflaume zu öffnen, bis der gesamte Inhalt, den sie versteckte, in glitschiger Nacktheit vor ihm lag. Seine Finger rieben sich vom Lustknopf oben, über da kleine Loch ... und den Damm bis zum Poloch, wo sie die Rosette mit dem Muschisaft glitschig machten. „Nein, das nicht! das ist pervers!" heulte Sybille erschreckt auf und atmete erleichtert auf, als die Finger wieder auf dem Rückweg waren. Doch diese Art von Perversität fand kein Ende und nachdem das Entsetzen nach einigen Wanderungen zum Loch in der Pokerbe gewichen war, umkreiste der Finger das Poloch mit wachsendem Druck, bis die Rosette dem Ansturm nachgab und der Finger ins Innere flutschte, was Sybille nur noch ein atemloses „du bist ein liebes Ferkel" aus dem Mund trieb. Dann wand sie sich im Takt des Gefühls, das so neu und berauschend war. Ein Finger der anderen Hand rubbelte den Kitzler, während der Finger im Po rhythmisch in den Darm fickte. Die Lustwellen aus dem Poeingang und vom Kitzler vereinigten sich in der Lusthöhle und trieben Sybille in die Ekstase des Orgasmus, die mit einem klagenden Schrei endete, als das Mädchen über den Gipfelpunkt der Wollust flog. Sybille brauchte lange, bis sie in die Wirklichkeit zurückkehrte und die liebevollen Küsse auf ihren Mund und ihren Brustwarzen spürte. Noch immer keuchend drehte sie sich auf den Bauch und murmelte, sie sei völlig fertig. Was er mit ihr mache, entspräche drei Masturbationen auf einmal, wenn sie es sich selbst mache. Dieses Kompliment machte Joe stolz und er sank in Rückenlage, wobei seine weit gespreizten Beine nicht verborgen, dass männliche Gier in ihm tobte. Doch seine Erwartung, dass Sybille nun bei ihm zur Tat ...