1. Heisser Sommer im Feriencamp


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    finden, bohrte sich die Zunge in das Loch und umspielte dessen Muskelring. Sandra beantwortete dies mit dem Aufschrei, das sei gut und megageil. Als Sybilles Zunge zu schmerzen begann, wechselte sie auf den Kitzler über und bearbeitete diesen mit Schmatzen, das in Sybilles Ohren klang, als ob man ein Fleischstück mit dem Klopfer bearbeite. Doch es war ihr völlig gleichgültig, dass dies die Mädchenohren im Raum hörten, sie wollte nur diese gierige Möse zum Zucken bringen. Leise knurrte sie: „Fette, brünstige Sau, jetzt werde endlich fertig". Und mit letzter Kraft, zu der sie fähig war, saugte sie den Kitzler in den Mund, wo sie leicht auf ihn biss und ihn dabei heftig lutschte. Sandra heulte auf „Die Lesbe beißt mich" und ging gleich darauf gurgelnd in einem Orgasmus unter. Schlagartig änderte sich der Geschmack in Sybilles Mund. Der süßliche Nektar wurde vom salzigen Pipigeschmack verdrängt, der nicht enden wollte. Die Erkenntnis, dass Sandra pisste, traf Sybille wie ein Keulenschlag. Von Ekel geschüttelt, versuchte sie den Kopf zu heben, um dem Strahl zu entgehen, wurde aber durch die Beinschere und die Hände, die ihren Kopf umklammerten, daran gehindert. „Trink, Lesbe, trink!" schrie Sandra mit Triumph in der Stimme und öffnete den Blasenausgang ganz. So blieb Sybille nichts übrig, als die Natursaftspende entgegen zu nehmen und unter Würgen zu trinken. Sandras Piss dauerte eine Ewigkeit und als das fette Mädchen erleichtert aufstöhnte, das sei irre gewesen, es von einer ...
    Lesbe besorgt zu bekommen und gleichzeitig sie mit ihrer Pisse zu beschenken, konnte sich Sybille der Umklammerung entwinden, weil Sandra ihre Griffe entspannt und zufrieden lockerte. Wortlos stieg sie vom Bett und ging in ihr Bett, von Scham und Ekel geschüttelt, wo sie noch lange den strengen Geschmack des Urins im Mund spürte. Als Sybille am Morgen nach einem unruhigen Schlaf aufwachte, wusste sie, dass dies für sie das erste und letzte Mal war, ihre Zunge in die Muschi einer Frau zu versenken, obwohl ihr die anderen Mädchen größte Hochachtung entgegen brachten. Die Begebenheit der Nacht machte wie ein Lauffeuer im Camp die Runde und erreichte auch die Jungen, deren Blicke auf Sybille von diesem Augenblick an mit unverhohlener Geilheit gerichtet und deren Worte von Obszönität und Versautheit nur so strotzten. Sybille zog sich zurück und wurde zur Einzelgängerin, weil auch Conny aus Enttäuschung und Eifersucht mit ständigem Sticheln nicht sparte. Es war etwa zur Mitte des Campaufenthalts. Die Sonne brannte vom Himmel und Sybille hatte sich in eine Düne zurückgezogen, um sich zu sonnen. Während die Strahlen auf ihr knappes Bikinihöschen brannten und wohlige Wärme in der Muschi entstehen ließen, träumte sie sehnsuchtsvoll von zärtlichem Kuscheln mit einem Jungen. Dazu hatte ihre Fantasie ein Junge aus dem Camp besucht, den sie besonders hübsch und attraktiv fand, der aber aufgrund ihres Rufes, eine Lesbe zu sein, bisher keine Anstalten einer Annäherung machte. Ihr gefiel ...
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