1. Der Busfahrer


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spüren passiert mir eher selten. Sie fragte nur: " Hast Du oder hast du nicht?" "Naja, ich müßte jetzt zurück, eine halbe Stunde Pause machen und wieder hierher." "Schön. Was hältst du davon, wenn du deine Pause hier machst und mich deinen Schwanz blasen läßt. Ich brauche mal wieder einen zünftigen Mundfick zu meinem Kopfkino. Weißt du, Sex spielt sich für mich wegen meines Handicaps leider fast ausschließlich im Kopf ab, weil sich selten einer auf ein Abenteuer mit einer im Rollstuhl einläßt." Ich war so perplex, daß ich vorerst nichts erwidern konnte. Erst als ich ihre Hand in meinem Schritt spürte und sie gekonnt meine Eier jonglierte, kam wieder Leben in mich. Ich nickte ihr zu, ging nach vorn und setzte mich auf den Sitz. Dann schloß ich die Türen, fuhr den Wagen in eine dunkle Ecke des Busbahnhofes, löschte die Innenbeleuchtung und ging zu ihr. Sie hatte sich unterdessen aus ihrer dicken Jacke gepellt. Darunter trug sie - nur ihre kleinen nackten Titten. "Ich ziehe mich obenrum immer erst in der Toilette im Betrieb an. Ich liebe es, nur mit Jacke bekleidet unterwegs zu sein. Gehört zum Kopfkino, weißt du. Keiner würde vermuten, daß eine Rollifahrerin so frivol bekleidet unterwegs ist. Manchmal lasse ich die Jacke auch mehr oder weniger auf und lasse die Leute hineinschauen. Ich habe dabei schon die witzigsten Sachen erlebt. Und manchmal kriege ich mit der Tour auch einen Schwanz ab ..... wenn ich will. Aber jetzt zu dir. Mach die Hose auf und gib mir deinen Lolli. Ich ...
    habe einen Mordsappetit und wir haben nicht viel Zeit. Habe keine Lust, daß du wegen mir Schwierigkeiten bekommst." Also machte ich meine Hose auf, zog meinen Schwanz heraus und hielt ihn ihr vor die Nase. Gierig schnappte sie mit den Lippen zu und bewegte ihren Kopf auf meinem Riemen vor und zurück. Mit einer Hand massierte sie dabei gekonnt meine Eier. Mit der anderen rieb und zwickte sie ihre Brustwarzen, bis sie kirschkerngroß und prall abstanden. Dann griff sie in eine kleine Tasche, die an der Seite ihres Rollis hing und förderte zwei flache, ovale Metallgegenstände zu Tage. Sie legte einen auf die Decke, mit der ihre Beine bedeckt waren und den anderen bewegte sie scheinbar planlos in ihrer Hand. Ich beobachtete wie sie die Hand auf ihre Brust legte, dann atmete sie tief ein und ich hörte ein leises Schnarren und ein Klicken. Als sie die Hand wieder von ihrer Brust nahm, war ihre Brustwarze in diesem Metallgegenstand eingeklemmt. >Geildas sind Brustwarzenklemmen. So ein Luder Geschickt hantierte sie mit der zweiten und klemmte die andere Brustwarze auch ein. Die Aktion dauerte nur wenige Augenblicke und hinderte sie keineswegs weiter mein Rohr zu polieren. Sie leckte meinen Schaft rauf und runter, kreiste mit der Zunge um meine Eichel und schob ihn dann wieder tief zwischen die Lippen. Sie war eine begnadete Mundakrobatin. Dann wurden ihre Bewegungen heftiger. Dazu wichste sie jetzt mit der zweiten Hand meinen Schwanz, während die andere weiter meinen Sack knetete. Mir ...
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