1. Der Busfahrer


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Orgasmus gellend heraus und überflutete meinen Mund mit Unmengen köstlichsten Pflaumensaftes. Ich leckte gierig alles in mich hinein. Es gibt nicht besseres als warmen Votzenschleim, außer ein kühles Blondes vom Faß. Nachdem ich sie trocken geleckt hatte, half ich ihr auf die Beine. Ich machte ihr eine rasante Spermafrisur, zog ihr das Shirt und den Rock zurecht und setzte sie dann auf einen der hinteren Sitzplätze. Dort saß sie während der Fahrt mit glasigen Augen bis sie an der Endstation mit weichen Knien ausstieg. Mit unsicherem Gang ging sie am Bus vorbei, blickte mich nochmal abwesend an und verschwand auf der Rolltreppe nach unten. Something strange Eines schönen Herbsttages hatte ich eine Frühschicht. Für mich hieß das, ab fünf Uhr die Berufstätigen einsammeln und zur Schnellbahn bringen. Dann wieder ohne Fahrgäste zurück und nochmal das Spiel. Und das so etwa vier Stunden lang mit nur einer nennenswerten Pause. Diese Pause sollte es in sich haben, das wußte ich allerdings um fünf Uhr noch nicht. Aber der Reihe nach. Ich düste also mit meinem Großraum-Personen-Laster vom Hof zur ersten Fahrt. Ran an den Mast, Türen auf, Leute rein und weiter. Und binnen zehn Minuten war die Hütte fast voll. Und dann die nächste Haltestelle. Ein Fahrgast, im Halbdunkel kaum auszumachen und dann noch im Rollstuhl. Ich also ran an die Kante, runter vom Sitz und nach hinten. Rolli angepackt, in den Bus gewuchtet (geht schneller als mit diesen beknackten Auffahrrampen, die meist im ...
    Eimer, versifft oder sonstwie zum Kotzen sind) und durch die Menschenmassen an seinen Platz geschoben. Ich wollte gerade durch den Gang nach vorn, da wurde ich von einer zarten Hand zurückgehalten. "Vielen Dank, mein starker Held. So schnell hat es mir noch keiner gemacht . . . . ich meine so schnell hat mich noch keiner in den Bus bekommen." Hatte ich mich verhört? Ich drehte mich um und blickte den Fahrgast im Rolli an. Der Fahrgast war eine Fahrgästin und blitzte mich unter einer dicken Kapuze vergnügt aus strahlenden, grünen Augen an. "Kein Problem, bin in Eile und so geht es schneller. Schönen Tach noch." Ich also wieder nach vorne, auf den Sitz gehechtet und weiter gings. Nach einigen Minuten hatten keine weiteren Fahrgäste Platz und ich zog durch bis zur Endstation. Dort quälten sich die Massen aus den Türen und als der Wagen leer war, ging ich nach hinten, um den Rolli rauszuwuppen. Bevor ich allerdings anpacken konnte, legte sie mir wieder ihre Hand auf den Arm und fragte, ob ich Lust hätte ihr einen guten Start in den "Schönen Tach" zu geben. "Wie stellen sie sich das denn vor, junge Frau", fragte ich die tatsächlich schöne junge Unbekannte. "Haben sie etwas Zeit?" fragte sie. Ich dachte sie wollte mir ihre Geschichte erzählen und wollte schon ablehnen, als ich ihre Hand an meinem Bein aufwärts gleiten spürte. Um etwas Zeit zu gewinnen fragte ich sie wofür. Ich mußte mich erstmal innerlich sammeln, früh am Morgen die Hand einer jungen Rollstuhlfahrerin an meinem Bein zu ...
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