1. Der Busfahrer


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich bin Frank und will euch mal erzählen, was mir so alles bei meiner Arbeit als Busfahrer in einer deutschen Großstadt passiert. Ich bin 45 Jahre alt, 1,90 m hoch und recht kräftig. Vielleicht ist das, in Verbindung mit meiner Uniform, ein Grund weswegen sich manche Frauen von mir hinlegen lassen. A apropos Frauen, jetzt wo gerade wieder Sommer ist, hab ich ja den Platz an der Sonne. Was meint ihr wieviel geile Mädels jeden Alters und Hautfarbe so am Tag an mir vorbei gehen. Hunderte, und was für welche, meine Fresse. Aber leider gehen die meisten eben vorbei. Erzählen will ich aber von denen, die nicht vorbei gegangen sind. Die Italienerin Da war zum Beispiel die etwa 40-jährige Italienerin - ein rassiges Weib -, die abends während einer Spätschicht im Bus stehen blieb. Ich wunderte mich, warum sie nicht ausstieg und ging zu ihr hin.Sie stand mit leicht gespreizten Beinen mit dem Rücken zum Fenster, den Unterkörper etwas vorgewölbt und sah mich mich glänzenden Augen erwartungvoll an. "Warum steigen sie nicht aus?" Sie sagte ich solle in ihre Jackentasche greifen, da wäre ein Brief für mich. Sie selbst könne nicht, weil sie an die Haltestange unter dem Fenster angebunden sei. Ich dachte die will mich verarschen und untersuchte ihre Handgelenke. Tatsache, die Arme der Frau waren in einigem Abstand von ihrem Körper links und rechts fixiert. Na ja, dachte ich, mal schauen was der Brief hergibt. Lieber Kollege, ich kenne deinen Dienstplan und weiß daher, daß du nach der ...
    nächsten Fahrt eine längere Pause in einer ruhigen Ecke hast. Damit du etwas Entspannung hast, benutzte in dieser Zeit die Schlampe, die ich bei dir stehen ließ. Sie ist beringt und trägt Gewichte, ist devot, tabulos und belastbar. Und nach der Pause, melde sie bitte als Fundsache und laß sie abholen. Viel Spaß Danke, den werde ich dann wohl haben dachte ich mir. Dann schaute ich zur Uhr und stellte fest, daß ich schon wieder los mußte. Ich sagte ihr, daß ich mir etwas einfallen lassen würde bis zur Endstation. Sie lächelte ergeben und so ging ich nach vorn, setzte mich und fuhr wieder los. An der Endhaltestelle schaute ich sie mir erstmal im Rückspiegel an. Sie trug einen nicht zu langen Rock, ein abgeschnittenes Top unter dem ihre Brüste hervor blitzten und eine Bolerojacke. Während ich nach hinten ging, fragte ich sie, wieso sie sich dafür hergab einem Fremden zu Willen zu sein. Sie sagte, sie hätte während ihrer Zeit als Turnerin gemerkt, daß sie eine exhibitionistische Ader hat. Sie fand es erregend, wenn sie in ihrem knappen Dress angeschaut wurde. Später hatte sie einen Mann kennengelernt, dem sie sexuell verfiel und der hatte sie zur zeigefreudigen Sexsklavin abgerichtet. Am geilsten fand sie es, wenn er sie in einer Uniform nahm und daraus ergab sich die Idee, sie auch anderen Uniformträgern anzubieten. Während sie erzählte hatte ich sie abgetastet und hatte hier und da etwas gefummelt. Sie trug tatsächlich Ringe in ihren Nippeln und an den Ringen in ihren rasierten ...
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