1. Liz 02


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in den Hüften ab, bis ihre schweren Brüste das Gesicht des Mannes unter ihr berühren konnte. Mit aus den Schultern kommenden Bewegungen ließ sie nun die steifen Warzen zunächst lustvoll über sein Gesicht peitschen, bückte sich dann jedoch tiefer und ließ die Bewegungen viel kräftiger werden. Die Brüste klatschten Klaas jetzt rechts und links um die Ohren. Lustvoll stöhnte der Mann und hell perlte ein Lachen der Frau die Decke hinauf. „Tittenballern, mien Klaas" gurrte sie dazu aufreizend. Klaas schnappte mit offenem Mund wie ein kleines Raubtier nach den dicken Eutern, erwischte endlich eine der Zitzen, hielt die fingerdick geschwollene Beere zärtlich aber auch unnachgiebig zwischen den Zähnen gefangen, zog sie damit durch die ausklingenden Schaukelbewegungen des bewegten, schweren Fleisches noch weiter in die Länge. „Arrrhg, mein wilder Löwe, hast das geile Mäuschen gefangen, doch beiß es mir nicht ab!" stöhnte die Frau mehr lust- als schmerzvoll auf, als Klaas nun seinerseits mit kräftigem Kopfschütteln den kleinen Racker in seinem Mund durchzubeuteln begann. Aus dem Rütteln wurde ein schmatzendes Saugen, was der Frau nicht weniger zu gefallen schien. Tiefer rutschte ihr Becken nun wieder. Mit der Hand griff sie hinter sich, fing die schmierige dicke Stange mit einer einzigen geübten Bewegung ein, richtete sie auf, lüftete kurz ihr Becken, führte den Mast zum Paradies ... und Schwupp, mit einem schmatzenden Geräusche war er auch schon wieder in ihr verschwunden. Und nun ...
    begann sie auf Klaas zu reiten. Das Becken hob sich an, bis die Stange wieder deutlich zu sehen war, fiel dann mit klatschendem Geräusch auf seinen Bauch zurück, um sich sogleich erneut zu heben. Miß Cavendish hatte ihren Oberkörper nun auf dem von Klaas abgelegt und schien mit ihm in einem tiefen Kuss vereint. Ihr Unterkörper blieb dabei jedoch nicht still stehen, sondern pumpte den Mann unter ihr mit kräftigen Stößen, die selbst das massive Bett in Schwingungen versetzten. Die Stellung war geeignet, der heimlichen Beobachterin in „Nahaufnahme" nun alles zu offenbaren, was zwischen Mann und Frau passiert, wenn diese sich dem Spiel der Liebe hingeben. Miß Cavendish`s aufgeschwollene Schamlippen lagen stramm um den Mast an, wurden bei jedem Niedergleiten platt gedrückt, längten sich beim Hochfahren jedoch auch wieder, um am Zenit der Bewegungen sogar wollüstig aufzuspringen. So eng passten die beiden ineinander, dass trotz der sichtbar reichlich fließenden Säfte beim Ausfahren die zarten inneren Lippen und ein wenig von dem Fleisch um den Eingang der Höhle mit herausgezogen wurde. Wie die Ränder eines kleinen, gefüllten Vulkans lag Ihre Haut um den fleischigen Stachel stramm an, ganz so, als wollte Miß Cavendish den dicken Spieß auf keinen Fall mehr hergeben, als versuchte sie ihn mit ihrer Pussy wieder in sich zurück zu saugen. Das kleine runzlige Arschloch darüber spielte irgendwie mit, war auch gar nicht so klein, wie Liz es eigentlich im Vergleich zu ihrem eigenen erwartet ...
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