1. Liz 02


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mieder hatte Denise denn auch nicht mehr an, als Liz die fragliche Spiegelwand entdeckte, die irgendein Vorfahre dort, aus welchen Motiven auch immer, hatte einmal installieren lassen. Wenn man Denise so ansah, konnte man Klaas nur gratulieren. Heutzutage würde man sie eine sportliche Erscheinung nennen, die strotzende Gesundheit ausstrahlte. Das sommerlich leichte schwarze Mieder, das dennoch geeignet war ihren großen Busen herausfordernd anzuheben, ohne dabei die Brüste selbst oder die wunderbaren Höfe zu verhüllen, endete kurz unter der Taille, war so geschnitten, dass es sogar das feste Gesäß noch zu betonen wusste. Ihr Kopfhaar war wegen der Hitze in dicken roten Zöpfen gebändigt und trotz der Fülle des Haupthaares war ihr Schambereich von Natur aus nahezu nackt und vermochte daher die ausgeprägten äußeren Schamlippen nicht zu verbergen, aus denen frech die beiden kleinen Schwestern ein Stück weit hinauslugten. Diese Frau war ausgesprochen ansehnlich! ...und ihre blitzenden Augen, das genussüchtige Stöhnen, die Röte, die ihr Gesicht und den Körper überzogen, zeigten auch, dass sie eine Frau war, die an der körperlichen Liebe -- zumindest der mit Klaas -- Gefallen fand und sich ihr keinesfalls nur aus viktorianischem Pflichtgefühl widmete. Der zwei Meter hohe Ankleidespiegel war Teil einer raumbreiten Schrankwand des Schlafzimmers und stand dem massiven, breiten Bett mit den gedrechselten Säulen, die einen luftigen Baldachin trugen, genau gegenüber. Klaas lag auf dem ...
    Bett und von ihm waren derzeit eigentlich kaum mehr als seine die Bettkante herunterhängenden Unterschenkel zu sehen. Auf ihm hockte dem Spiegel abgewandt mit durchgedrücktem Rücken eine Frau, eindeutig Miß Cavendish. Ihre Beine knieten rechts und links neben Klaas Becken, auf dem sie vollständig aufsaß. Sie hatte die Hände hinterm Nacken verschränkt, die Ellbogen weit nach hinten gedrückt, so dass ihre großen Brüste dem unter ihr liegenden Mann zum lustvollen Gebrauch geradezu schamlos feilgeboten wurden. Ihr Becken kreiste mit sanften, kleinen Bewegungen, ohne sich allerdings anzuheben und damit der stillen Beobachterin zu offenbaren, ob Klaas in ihr steckte oder nicht. Klaas starke Hände wanderten mit massierenden Streichelbewegungen über das Mieder ihres Rückens, verhielten auf den strammen, nackten Pobacken, die sie deutlich fester kneteten, wie die sichtbaren Rötungen auf der hellen Haut bewies. Doch schien dies Miß Cavendish eher zu gefallen, den sie schnurrte wie eine Katze, deren Brummgeräusche ja auch ganz unvermittelt laut oder leise werden, je nachdem ob die streichelnden Hände gerade die „richtigen" Stellen finden. Sie nahm ihre Hände herunter und rutschte weiter noch oben. Hinter ihr sprang an ihrer Poritze Klaas erregierter Penis hoch, der der verborgenen Voyeurin nicht nur beeindruckend dick und kräftig erschien, sondern der über und über auch von glänzendem Liebessaft benetzt war. Er musste wohl in einer nassen Hülle gesteckt haben. Die Frau knickte noch weiter ...
«1...345...16»