1. Liz 02


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liz ihren Rock bis auf die Hüften hoch, hielt die Stoffwulst mit der linken Hand auf Hüfthöhe gerafft, während ihre rechte hinab glitt, ihr Pelztierchen mit der darunter beheimateten aufgeregt pumpenden Auster fand und die beiden mit sanften Streichelbewegungen zu beruhigen suchte. Ihre Augen waren von der Szene im Schlafzimmer gebannt, die rosige Zunge befeuchtete abwesend die Oberlippe ihres Mundes. In dem Schrank war es gewisslich noch wärmer, als im Rest des Hauses und Schweiß überzog auch ihren Körper. Doch schien Liz diese „erschwerenden Umstände" nicht einmal zu bemerken. „ Nun, wie hätte es der Herr denn heute gerne?" war die herausfordernde Frage, die Miß Cavendish an Klaas richtete. Sie stand dabei mit gespreizten Beinen vor ihm, mit dem linken Arm fast züchtig die Brüste bedeckend, während die andere jedoch zu ihrer spärlich behaarten Scham hinab fuhr. Die Handfläche der rechten Hand lag fest auf dem Schamhügel auf. Zeige- und Mittelfinger legten sich dicht beieinander auf die dicken Lippen und spreizten diese dann aufreizend langsam und obszön auf. Bei ihrer sonst ja recht blassen Haut setzte das erwartungsvolle feuchte Rot ihrer Muschi einen bezaubernden und lockenden Kontrast. „Das vielleicht? Oder darf es eher das sein?" gurrte sie mit rauchiger Stimme, drehte sich herum, nahm dabei die Beine noch weiter auseinander, bückte sich tief und zog mit beiden Händen das dunkle Tal zwischen ihren Pobacken einladend für Klaas auf. Ihre schweren Brüste fielen dabei aus ...
    den knappen Schalen heraus, hingen in dieser Stellung wie zwei Glocken hinab und zitterten leicht schwingend im Takt der aufreizenden kleinen Hüftschwünge, mit dem sie ihm ihr Angebot lasziv zu untermauern suchte. Wieder drehte sie sich herum, die Arme nun herausfordernd in die Taille gestützt. „Hat der Herr gewählt???" Klaas hatte diese kurze Kabarettvorstellung nicht kalt gelassen, sein Schwanz war wie von einem Kran gezogen langsam hochgekommen, hatte an Umfang und Länge deutlich gewonnen. Wippend stand er nun in die Höhe. Da Klaas von Natur aus eine sehr kurze Vorhaut hatte, die letztlich wie beschnitten wirkte, lag die Eichel nun frei und gab dem fetten Lümmel das aggressive Aussehen eines angriffslustigen dicken Speers. Er stand auf, erwiderte ihren herausfordernden Blick, trat ganz nah an sie heran, bis ihre steifen Warzen seine Brust kitzeln mussten. Mit der linken Hand wichste er sich sämig und lässig, ließ die Eichel über ihren Bauch streichen, die rechte jedoch schwang unerwartet im Bogen, mit der Handfläche voran, klatschend zwischen ihre Beine, krallte sich dort ansatzlos fest und zog ihr Becken ganz nah an seines heran. „Du kleine sündige Sau willst mich wählen lassen? Und mir damit etwa etwas vorenthalten?! Alles will ich, mein Lieb, alles, doch die Reihenfolge kannst nun Du wählen!" „Wie Du willst, oh Du mein Gebieter"! spielte sie nun die Unterwürfige, entwand sich zugleich seiner Hand. Seine Finger kamen verschmiert ans Licht und zeigten, wie tief sie bereits ...
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