1. Überraschung in Bremen


    Datum: 21.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ach hat das kleine Luder mich wieder belogen, hast du es dir eben in der Umkleide wohl doch selbst gemacht." Ich bejahte leise und er fragte: „ Konntest du nicht auf mich warten? War deine Muschi so geil? Dafür wirst du jetzt leiden!" Ich hatte Angst vor dem was jetzt kommen sollte und irgendwie faszinierte es mich auch, der Gedanke dabei dass es um Sex gehen könnte, denn irgendwie hatte ich mit Deceiver bisher eine sehr geile Zeit verbracht. Er streichelte weiter meine Muschi. Dann rieb er mit der Kuppe seines Zeigerfingers über meine Perle, um mir kurz darauf einen Finger in meine feuchte Spalte zu stecken, langsam folgten zwei weitere Finger. Dieser Mann fingerte mich immer schneller und mein Atem wurde immer heftiger. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht los zu stöhnen. Meine Angst, dass man uns bemerken könnte und das was wir taten, zwang mich dazu, meine Lustschreie zu unterdrücken. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass er doch bitte aufhören soll. Doch er grinste mich nur an und sagte: „ Eben war deine kleine Muschi noch so geil, du hast es ihr ohne mich besorgt und nun wirst du mit ihr dafür leiden!" Er nahm vier Finger und fingerte noch schneller, immer stärker war ich gezwungen mir auf die Lippen zu beißen. Nun zog er die Finger raus und ich dachte er würde aufhören, bedankte mich deswegen, doch er sagte nur: „ Glaubst du kleines Miststück das es das schon war?" und setzte seinen Finger an meinem Kitzler an, den er heftig rieb, bis ich einen Höhepunkt bekam, ...
    ich steckte mir meine Hand in den Mund und biss drauf um nicht laut los zu schreien. Er strich über meine Muschi und flüsterte:" Wie ich sehe hat es dir auch gefallen!" ich antwortete:" Ja, das hat es" und sagte das ich kurz auf Toilette müsse mich etwas trocken wischen. Doch er verbot es mir mit folgendem Satz;" Nein, du wirst den guten Saft nicht so verschwenden, du lässt es gefälligst so, das gefällt mir viel besser!" Ich tat was er wollte. Wir tranken unsere Gläser leer und gingen. Ich merkte dabei wie mir der Saft die Oberschenkel hinab lief und sich die Finger von Deceiver ab und an in meine Lustspalte verirrten. Er sagte mir nun er habe noch eine kleine Überraschung für mich und wir müssten uns jetzt mal ein bisschen beeilen... Der Mann, der mich so verwirrte, ging mit mir zurück zu den Schließfächern, wir holten unsere Sachen hinaus. Nun schaute er mir in die Augen und befahl mir mitzukommen. Ich hatte Angst, ich wusste nicht zu was dieser Mensch fähig war. Aber ich spürte auch die Geilheit zwischen meinen Beinen und diese war einfach stärker. Also folgte ich ihm. Er verließ den Bahnhof in Richtung Innenstadt. Wir gingen eine Weile mit unserem Gepäck, bis er schließlich in ein kleines aber edles Hotel eintrat. Er lächelte und sagte:" Eine Liebesnacht hier mit mir, das ist meine Überraschung für dich!" Deceiver ging zu Rezeption und die Dame händigte ihm den Schlüssel für unser Zimmer aus. Das Personal zeigte uns das Zimmer, kurz darauf brachten Pagen unser Gepäck in ...
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