1. Überraschung in Bremen


    Datum: 21.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so erregt, ich wollte mir hier und jetzt Abhilfe schaffen. Also zog ich den Rock etwas hoch und stellte ein Bein auf den Hocker, um dann mit meinen Mittelfinger meine Klit kreisförmig zu verwöhnen , was ich umso intensiver tat , je näher ich dem Gefühl der Erlösung war. Doch irgendwie fehlte da noch was, ich wollte noch etwas in mir spüren. Demzufolge öffnete ich meine Handtasche und holte dort einen kleinen, pinken, gerillten Vibrator heraus. Kurz ging ich mit zwei Fingern in meine Lustspalte, um zu testen ob ich feucht genug war. Da dies der Fall war, stellte ich den Vibrator an und führte ihn mir mit der linken Hand ein. Mit der rechten Hand verwöhnte ich weiter meine kleine Lustperle, die kurz darauf sehr groß war und mir zu einem geilen Orgasmus verhalf, dass ich den Boden vor Geilheit voll tropfte. So tropfend konnte ich unmöglich zurückkehren, also nahm ich schnell ein Taschentuch aus meiner Handtasche und wischte mir die Muschi ab. Dann verließ ich die Kabine und eilte zum Cafe. Auf dem Weg dorthin wurde ich von bewundernden bis missachtenden Blicken verfolgt, aber dieses Spiel mit der Erotik, nicht zu wissen was wirklich in den Köpfen der Menschen vorging, machte mich noch schärfer. Denn wie vielen Männern erfüllte ich vielleicht einen heimlichen Wunsch, die sich nicht trauten zu diesem Fetisch zu stehen oder keine Frau hatten, die diesen mit ihnen auslebten. Also ging ich ins Cafe, zu dem Tisch an dem Deceiver wohl schon vor einer kleinen, gefühlten Ewigkeit Platz ...
    genommen hatte, zumindest seinem wütendem Blick nach. Nun schaute er mich mit einem vorwurfsvollen Blick an und fragte:" Wo warst du so lange? Sag es mir gefälligst!" Ich antwortete schüchtern: „ Es tut mir leid, dass du so lange auf mich warten musstest, aber an den Damenumkleiden war es leider sehr voll." Natürlich hatte ich ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn anlog, aber auch Angst dass er sauer sein würde, wenn ich ihm die Wahrheit sagte. Deceiver schrieb mir vor: „ Jetzt setz dich gefälligst und steh nicht ewig rum, wenn du mich hier schon so lange warten lässt!" Ich nahm mir einen Stuhl und lies mich gegenüber von ihm nieder. Er schaute mich an und sagte: Du sollst dich nicht auf den Stuhl setzen, ich verlange, dass du dich direkt hier neben mich auf die Bank setzt!" Ich führte seine Anweisung aus. Danach fragte er freundlich ob ich etwas trinken wollte, ich bejahte dies und bat um ein Wasser. Die Kellnerin kam, wir bestellten und kurz darauf erhielten wir die Getränke. Als wir die Getränke hatten und die Kellnerin unseren Tisch verlassen hatte, rutsche Deceiver noch etwas näher zu mir. Nun flüsterte mir mein Liebster ins Ohr:" Na, dann wollen wir doch jetzt mal sehn, wie geil dein Lackoutfit ist" und streichelte dabei, wie ungewollt, meine Brust. Dann legte er seine kräftigen Hände auf den Rock und befahl mir meine Schenkel etwas mehr zu öffnen. Nervös spreizte ich die Beine und seine Finger streichelten meine Muschi, danach schaute er mich sehr böse an und sprach: „ ...
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