1. Überraschung in Bremen


    Datum: 21.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    © 2010 by Renasia, veröffentlicht auf literotica.com Fortsetzung von Feucht im Wald (Teil1) und die feuchte Stadt (Teil 2), ich hoffe es gefällt euch (auch alleine lesbar, zum besseren Verständnis ist Teil 1 und 2 jedoch empfehlenswert)! Die Story hab ich in diesem Bereich veröffentlicht, weil sich auch die anderen Teile hier befinden. Wichtiger Hinweis: Hier geht's um einen Fetisch, so wie um die Unterwürfigkeit einer Frau und gleichgeschlechtlichen Sex, wer von vorneherein weiß, dass dies nichts für ihn ist, den bitte ich, die Story einfach nicht zu lesen! ....wir gingen zum Bahnsteig und stiegen in den ICE Richtung Bremen, ich war jedoch noch recht mitgenommen und müde von dem ganzen Liebesspiel in Osnabrück. Im Zug legte Deceiver seinen Arm um mich, ich lehnte mich an seine Schulter und schlief recht schnell ein, trotz seiner fordernden Art fühlte ich mich in seinen Armen geborgen. In Bremen wurde ich durch zärtliches Kraulen im Nacken geweckt. Deceiver flüsterte zärtlich: „Kleines, wir sind da, wir müssen aussteigen." Also nahmen wir unser Gepäck und stiegen aus dem ICE, wir gingen die Treppen hinunter in die Bahnhofshalle. Deceiver bewegte sich sofort in Richtung der Schließfächer. Er sagte: „ Gib mir gefälligst deine Tasche, die wirst du im Moment eh nicht brauchen!" Ich tat was er wünschte. Nun wurde das Gepäck in Schließfach gepackt und verschlossen, dann nahm er meine Hand, umschloss sie fest und sagte: "Du kommst jetzt erstmal mit mir. "Mit einem Kopfnicken gab ...
    ich mein Einverständnis. Ich weiß nicht wieso aber irgendwie liebte ich es, dass er mal hart und dann wieder zart war. Neugierig war ich auf das, was kommen sollte und zugleich hatte ich eine gewisse Furcht davor, aber wie es meist ist, die Neugier siegte. Außerdem gab es mir irgendwie noch einen besonderen Kick an Erregung, ihm in einem gewissen Maß unterwürfig zu sein. Als er mich so an der Hand hielt, zog er mich zum Bahnhofsvorplatz in Richtung Stadt, dort ging er an die rechte Seite, wo ich einige kleine Läden erkennen konnte, dann zerrte er mich in einen von diesen. Das Zerren schmerzte ein klein wenig an meinem Handgelenk, doch ich traute mich nicht, ihm dies zu sagen, denn ich wusste nicht was dann passieren würde, außerdem war es auch gleichzeitig schön, die Wärme seiner Finger auf meiner Haut zu spüren. Deceiver schleifte mich hinterher, in die Ecke, in der die Lack- und Lederdessous waren. Dann nahm er mehrere Korsagen, eine Schwarze aus Lack, welche man hinten schnüren musste und vorne mit Häkchen geschlossen wurde, eine schwarze Unterbrustkorsage aus Lack mit Rückenschnürung und vorne Reißverschluss und eine schwarze Lackkorsage, bei welcher das vordere Mittelteil einen großen durchsichtigen Plastikeinsatz hatte. Nun ging er weiter zu den Höschen, nahm dort eine schwarze Hot-Pants aus Lack, welche mit Reißverschluss und Knopf geschlossen wurde, und einen schwarzen sehr kurzen Minirock aus demselben Material. Dann sagte er schroff zu mir:" Du kommst jetzt mit und ...
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