1. Tokio Metro


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sehe nun, wie der harte Stamm in ihren Mund fährt, immer wieder, sehe, wie ihre Zunge am Schaft entlang fährt oder die Eichel leckt. Dann bremst der Zug kräftig, es scheint so als wurde sie aus einer Trance erwachen, als würde sie erst jetzt die Kamera erkennen, auf jeden Fall zieht sie schnell ihre Strumpfhose mit dem Slip hoch und ihr Shirt herunter und läuft aus dem Zug. Mit entblößtem Schwanz steht der Mann vor mir mir. "Nichts wie raus" denke ich und renne auch ins Freie. Der Stadtteil kommt mir überhaupt nicht bekannt vor, ich erkenne aber das Logo eines Shopping-Centers, gehe darauf zu. Ich höre Schritte hinter mir, zwinge mich, normal weiter zu gehen, nicht panisch zu werden. Die Mall hat durchgehend geöffnet, es sind sogar noch recht viele Menschen anwesend. Ich lese, dass im obersten Geschoss ein Café offen hat, gehe in den Aufzug, der sich gerade vor mir öffnet, mit mehreren anderen steige ich ein. Ein starker Kaffee wäre jetzt genau das richtige für meine Nerven nach dem eben Erlebten. Unmittelbar bevor die Fahrstuhltür sich schließt, schiebt sich ein Fuß dazwischen, der Fremde aus der Bahn und sein Kumpel mit der Kamera zwängen sich in letzter Sekunde in den Lift. Sie waren mir also doch gefolgt! Er steht direkt hinter mir, wie schon in der Bahn spüre ich seine Hand auf meinen Pobacken. Schlagartig spüre ich meine Erregung wieder, dennoch schiebe ich laut murrend die Hand fort. Ich werde verständnislos von den anderen Insassen angeschaut, man hat gefälligst ...
    lautlos im Fahrstuhl zu fahren. Diese verdammte Hand stiehlt sich unter meinen Rock, schiebt sich zwischen meine Beine, wo er spüren muss, wie feucht mein Höschen ist. Er beißt in meinen Nacken, wie vorhin bei der anderen Frau, was mich aufstöhnen lässt. Verärgert schauen mich die anderen an. Fluchtartig verlasse ich den Lift beim nächsten Halt. Der Mann kommt hinterher, er zieht mich durch eine unbeschriftete Tür in einen fast leeren Raum, vermutlich ein Lager. Sein Kumpel bleibt als Wache an der Tür, die Kamera auf uns gerichtet. Es ist mir egal, ich habe so lange ohne richtigen Sex leben müssen, will endlich wieder einen Schwanz spüren. Er drängt mich gegen die Wand, drückt seinen Mund auf meinen, aber ich bleibe noch in meiner Rolle als Verführte, versuche mich zu wehren, obwohl ich ihn in Wirklichkeit jetzt auch im vollbesetzten Baseball-Stadion ficken würde. Auf der Homebase. Seine Hände fahren durch meine blonden Haare, seine Zunge schiebt sich in meinen Mund, ich zerfließe. Wild duellieren sich unsere Zungen, ich schiebe meine tief in seinen Mund, fahre damit über seinen Gaumen, seine Zähne. Ich sehe zum erstenmal Verblüffung in seine Augen, ich kann gerade so ein Grinsen verkneifen. Er schiebt seine Hände unter meinen Rock in meinen Slip endlich spüre ich seine Hände auf meinem nackten Po. Ich keuche, als er sein Becken gegen mich drückt ich seinen harten Stamm an meinem Bauch spüre. Nicht mehr lange! Seine Hände reissen geradezu meine Bluse auf, sie wird nur noch durch ...
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