1. Tokio Metro


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auch mein Slip fühlt sich feucht an, mein Gesicht scheint regelrecht zu glühen. Die Kamera ist nun auf seine nach ihrer Muschi riechenden Finger vor meiner Nase gerichtet. Aber es ist noch nicht zu Ende. Er zieht ihr Shirt aus dem Rock, fährt mit seinen Händen unter das Shirt, nur schwach versucht sie sich zu wehren, er streichelt nur kurz ihrem Bauch, um schnell höher zu wandern und ihren Busen zu umfassen. Er hat dabei ihr Shirt so hoch geschoben, dass ich in der Spiegelung der Scheibe ihren BH sehen kann. Er schiebt auch den BH einfach nach oben, befreit ihren kleinen, aber festen Busen aus seinem Gefängnis. Sie ist längst über den Punkt hinaus, sich wehren zu können oder zu wollen. Sie hat weiter ihre Augen geschlossen, genießt seine Berührungen still, das zarte Streicheln über ihre weiche Haut genauso wie das feste Zwicken ihrer Brustwarzen, die längst hart geworden sind. Ich sehe, dass sie mich verlegen über die Reflektion in der Fensterscheibe anschaut, in ihrem Gesichtsausdruck liegt etwas von Scham, der Bitte um Entschuldigung , aber auch von starker Erregung. Irgendwie beneide ich sie. Nur zaghaft versucht sie ihn daran zu hindern, ihr die Strumpfhose zusammen mit dem Slip herunter zu ziehen, im Spiegelbild sehe ich nun den erregenden Anblick dieser schönen Japanerin, der Mantel offen, Shirt und BH bis über den Busen gezogen, der Rock über den Hüften hochgekrempelt, Strumpfhose und Slip zu den Knien heruntergezogen. Er steht dicht hinter ihr an sie gepresst, ...
    wahrscheinlich presst er seinen harten Schwanz an ihren Hintern, ein Arm umfasst sie, liegt auf ihrem Busen, der andere greift in ihrem Schritt, spielt mit ihren glatten dunklen Schamhaaren, streichelt ihre Vagina, ihren Kitzler, dringt mit einem oder zwei Finger wieder in sie ein. Ich merke, wie bei dem aufregenden Anblick meine eigene Spalte nass wird, ich hoffe, dass niemand meine Erregung bemerkt. Er holt irgendwas aus seiner Tasche, ich kann noch nicht erkennen, was es ist, sehe nur, dass sie leicht den Kopf schüttelt, aber er legt das Ding trotzdem auf ihren Kitzler, sogar bei dem Rumpeln des Zuges höre ich das leise Brummen eines Vibrators. Sie knickt in der Hüfte ein, doch er presst sein Becken gegen sie, drückt sie an die Haltestange, seine starken Arme halten sie halbwegs aufrecht. Der Vibrator summt gnadenlos auf ihrem Kitzler, und mit den Fingern fickt er ihre nasse Spalte, deren Saft an ihrem Bein herunterläuft. Es dauert nur wenige Minuten, bis sie zum zweiten mal kommt, sie verkrampft, die Beine geben endgültig nach, sie rutscht zu Boden. Ich würde so gerne meine pochende Muschi bearbeiten. Unbemerkt von uns hatte er mittlerweile seinen Schwanz aus der Hose geholt, entgegen aller Vorurteile haben nicht alle Japaner kleine, dünne Penise. Er ergreift ihren Kopf, schiebt seinen harten Schwanz tief in ihren Mund, bevor sie protestieren kann. Brav saugt sie den dicken Stamm. Ich schaue schon lange nicht mehr in die Spiegelung der Scheibe sondern schaue mir alles direkt an, ...
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