1. Strafe muß sein


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    machte. Seine Finger glitten auf und ab, manchmal drang er ein. Immer häufiger erreichten seinen nassen Finger meinen Arsch. Er begann an meinem Hintereingang zu massieren, drang immer wieder ein kleinen Stück ein. Markus kam und löste die Ketten an meinen Fussfesseln. „Ich denke, die braucht ihr jetzt nicht, ihr seid zu zweit.“ Auf diese Weise konnten sie mich in Position ziehen. Während mich der andere unverändert in den Mund fickte, versuchte der zweite in meinen Po einzudringen. Er ging dabei viel zu rasch vor, mein Schliessmuskel verspannte sich und der Schmerz war schrecklich. Er zog sich wieder zurück, drang mit zwei Fingern in meinen Arsch ein und begann mich langsam mit den Fingern zu ficken. Schliesslich gelang es mir mich zu entspannen. Er bemerkte es und ersetzte seine Finger durch seinen Schwanz. Es schmerzte noch leicht, aber schliesslich konnte er ganz in mich eindringen und begann mich dann zu stossen. Zunächst noch langsam aber schliesslich hart und fest. Beide waren inzwischen sehr geil geworden. Die Stösse wurden immer heftiger. Ab und zu schlug mir der eine auf den Arsch und knetete ihn fest. Markus stand inzwischen neben uns und ich konnte sehen, wie er uns beobachtete. Er beugte sich zu mir und fragte mich leise: „Nun, gefällt es Dir?“. Ich konnte nicht antworten. „Gefällt es euch?“ fragte er seine Freunde. „Denkt daran, sie darf nicht kommen.“. „Wir passen auf“ meinte der eine, der mich in den Mund fickte. Langsam kam bei mir die Lust zurück. Es war ...
    ein geiles Gefühl von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Sie hatten inzwischen den gleichen Takt gefunden und ich begann es zu geniessen. Ich versuchte still zu sein, mir meine Geilheit nicht anmerken zu lassen. Aber es gelang nur eine Weile. Schliesslich begann ich mein Becken im Takt zu bewegen, drängte mich dem Schwanz, der mich in den Arsch fickte, entgegen. Ich begann wieder zu glühen, mein Herz raste, ich fühlte, wie die Nässe wiederkam und konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Sie hörten es und sofort hörte der auf, der mich in den Arsch fickte. „Wir müssen aufpassen, sonst kommt sie noch“ sagte er zu seinem Freund. „Sie zu, dass Du fertig wirst, dann kann sie mich auch blasen.“ Er fickte mich nur noch ganz langsam in den Arsch während der andere immer schneller seinen Schwanz in meinen Mund schob. Schliesslich hörte ich an seinem Stöhnen, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Er schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ich fühlte, wie er zu pumpen begann. Er spritzte mir seinen Saft in dem Mund. Ich höre die Stimme von Markus neben meinem Ohr. „Du weißt, wir wollen keine Flecken haben. Du wirst alles schön schlucken. Hast Du mich verstanden?“. Ich nickte, wusste, dass kein Widerstand möglich war. Widerwillig schluckte ich das Sperma hinunter, erst dann liess er meinen Kopf los und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. „Mann, war das geil!“ sagte er noch. „Wenn Du willst, kannst Du jetzt“ sagte er zu seinem Freund. Dieser kam sofort auf die andere Seite des ...
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