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Strafe muß sein
Datum: 09.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,
sagte zu mir mit einem Lächeln:“ Kann es sein, daß Du nicht mehr weißt wohin mit Deiner Lust? Kann es sein, daß Du absolut scharf bist auf mich? Kann es sein, daß Du nur noch gefickt werden willst?“ Er sprach mit einem triumphierenden Ton in seiner Stimme. Das machte mich einerseits zornig aber ich war auch völlig hilflos, denn er hatte Recht. Allein wenn er es aussprach, löste er damit schon ein wohliges Gefühl aus. „Nun“ sagte er „Du weißt, daß Du mich ziemlich verärgert hast vor zwei Wochen“. „So ganz einfach kannst Du das nicht wieder gutmachen“. Ich nickte nur wortlos. „Aber“ fügte er hinzu „wenn Du heute gehorsam bist, dann will ich Dir verzeihen“. Ich sah zu Boden und nickte erneut. Ich wollte gehorchen. „Gut“ sagte er „dann geh und hole aus dem Gästezimmer Deine Kiste mit dem Geschirr und den Fesseln“. Ich befolgte seinen Befehl wortlos. Markus saß im Sessel und beobachtet mich genau, als ich wiederkam. „Komm her“ sagte er in sehr bestimmten Ton. Ich stellt mich vor ihn und wartete. Er griff mir zwischen die Beine und arbeitete sich ganz langsam nach oben. Schon als er meinen Oberschenkel berührte, konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Unendlich langsam näherte er sich meinem Schoß. Ich wußte, daß ich mich ruhig zu verhalten hatte, wenn ich nicht wieder alles gefährden wollte. Schließlich griff er mir ziemlich unsanft und direkt an meine Muschi. Ich fühlte, wie naß ich geworden bin und ahnte seinen Triumph. „Das habe ich mir schon gedacht“ meinte er ...