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Strafe muß sein
Datum: 09.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,
Eigentlich hätte ich es mir denken können. Mein Verhalten konnte nicht ohne Folgen bleiben. Ich weiß auch nicht, was ich mir dabei gedacht hatte. Aber irgendwie war ich bei unserem letzten Spiel sehr unfolgsam gewesen, sehr widerspenstig. Markus mußte ziemlich energisch werden und auch dann habe ich nur sehr widerstrebend seine Anweisungen befolgt. Er war danach zunächst wie immer, liebevoll und zärtlich. Aber er fragte mich dennoch, warum ich mich so verhalten hätte. Ich konnte die Frage nicht beantworten. Vermutlich wollte ich meine Grenzen kennenlernen. Danach hatte er über den Abend nicht mehr gesprochen. Die nächsten beiden Wochen hat er mich nicht angerührt. Selbst als ich ihm sehr eindeutig meine Lust signalisierte, kam keine Reaktion von ihm. Ich wurde immer unruhiger, immer direkter kamen meine Signale. Aber er hat es absolut ignoriert, schob zu viel Arbeit vor, Rückenschmerzen, keine Lust. Seine „Verweigerung“ machte mich immer geiler. Aber ich war nie mehr alleine zu Hause, er war ständig da. Ging mit mir ins Bett, stand erst mit mir auf. Ich hatte keine Möglichkeit, mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Selbst mein Sexspielzeug war plötzlich verschwunden. Mir wurde klar, daß es wohl eine Art Strafmaßnahme war für mein Verhalten. Ich hoffte sehr, daß es nicht mehr lange dauern würde, wußte aber gleichzeitig, daß ein Drängen oder eine Nachfrage die Leidenszeit eher verlängern würde. Aber meine Lust wuchs in fast Unerträgliche. Gestern nun schien er mir ...