-
Sklavenfantasie 04
Datum: 20.07.2017, Kategorien: BDSM,
Ohne unser wissen wurden im Laufe des Tages 60 Nachschlüssel für unsere Haustür angefertigt und an alle Herrinnen und Herren verteilt. Mitten in einem intensiven Zungenkuss schreit sie uns an: „Auseinander ihr Sklavenschweine, das habe ich mir gedacht. Sobald keine Kontrolle erfolgt werden die Regeln missachtet. Los raus aus der Dusche und runter in den Keller." Wie wir sind laufen wir sofort in den Keller. Dort erwarten uns Herrin Sabine und Herrin Jasmin. „Diese Nacht werdet ihr nicht so schnell vergessen" droht uns Herrin Jasmin an. Dann werden unsere Hand- und Fußfesseln an Spreizstangen befestigt so dass wir uns an den Brüsten berühren. Die Handspreizstange wird an einem Deckenhacken, dieser und viele andere, sind am Tag ohne unser Wissen angebracht worden, eingehenkt. Unsere Keuschheitsgürtel, an denen sich vorne, hinten und an den Seiten Ringe, wie an unseren übrigen Fesseln, befinden, werden durch ein Schloss verbunden. „Ihr habt euch ohne Erlaubnis geküsst. Um euch diese Unverschämtheit auszutreiben haben wir etwas Besonderes dabei" sagt Herrin Sabine und zeigt uns eine besondere Maulfessel. Sie besteht aus zwei 5 cm dicken und jeweils 10 cm langen Gummischwänzen die auf den gegenüberliegenden Seiten einer 7 cm ... durchmessenden Platte befestigt sind. An dieser Platte befinden sich 4 mit Draht verstärkte Lederbänder. Mit diesen Lederbändern, die hinter den Köpfen mit Schnallen verschlossen werden, können zwei Sklavenköpfe aufs engste miteinander verbunden und fixiert werden. „Maul auf" befiehlt Herrin Sabine. Wir stülpen unsere Sklavenmaulfotzen über den hingehalten Maulknebel. Dann verschließt die Herrin die Bänder stramm hinter unseren Köpfen. „Jetzt habt ihr euren engen Kontakt. Versucht mal euch zu küssen. Sklavin N, damit wir dich künftig noch besser fixieren können, bekommst du morgen Brustringe verpasst. Sklave N hat ja schon welche." Dann beginnt unsere Bestrafung. Unsere Herrinnen schlagen und peitschen über eine Stunde mit Reitpeitsche und Neunschwänziger. Zum Abschluss auch mit dem Rohrstock. Nachdem wir fast bewusstlos sind vor Schmerzen und die Herrinnen erschöpft von den Anstrengungen der Bestrafung, verlassen sie den Keller. Vorher sagt Herrin Jasmin: „Ihr bleibt so bis morgen früh. So habt ihr Zeit über euer Vergehen nachzudenken. Viel Spaß. Ein Herr wird euch morgen früh abholen und in die Firma bringen". Das Licht geht aus und wir sind alleine mit uns und unseren gequälten Sklavenkörpern. So endet mein 4. Tag als Sklave Sklave N