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Sklavenfantasie 04
Datum: 20.07.2017, Kategorien: BDSM,
3,5 cm durchmessender Edelstahlkorb an den Keuschheitsgürtel angearbeitet. In diesen werden unsere Schwänze eingeführt. Die Keuschheitsgürtel werden von Herrin Sabine abgeschlossen. Dabei erklärt sie: „Die Tresore werden erst im lauf der nächsten Tage in euren Wohnungen installiert. Ihr könnt euch also erst morgen in der Firma wieder entleeren. Das könnte etwas unangenehm werden wie Sklavin G bereits festgestellt hat. Aber Sklaven müssen das aushalten. Es könnte schließlich auch ein Wochenende dazwischen liegen." Ein Herr entfernt inzwischen unsere Maulspreizer, die wir schon seit Stunden tragen. Jeder bekommt dabei 4 heftige Ohrfeigen „damit eure Gesichtsmuskulatur wieder in Gang kommt" sagt er dazu. Dann benutzt er Sklavin N als Pisssklavin, lässt sich von ihr Blasen, füttert sie mit seinem Herrensamen und lässt sich, nachdem sie seinen Samen geschluckt hat, seinen Schwanz von ihrer Sklavenzunge säubern. Ein anderer Herr hat Herrin Jasmin, die ebenfalls anwesend ist, eine Kiste übergeben. In dieser befinden sich Sklavenfesseln. Jeder von uns 4 Sklaven bekommt diese nun angelegt. Sie bestehen aus Edelstahl und werden durch Druckschlösser verschlossen. Diese Schlösser können nur mit Spezialwerkzeug geöffnet werden. Ein öffnen ist uns Sklaven somit nicht möglich. Die Arm und Fußfesseln sind jeweils 2 cm breit und 0.5 cm dick, das Halsband, ebenfalls 0,5 cm dick, ist 4 cm breit. An allen Bändern sind jeweils 2 Ringe angebracht. Diese dienen zur Befestigung von Ketten, ... Führleinen und anderem. So vorbereitet und unsere Versklavung präsentierend schickt uns Herrin Jasmin nach hause. Ich ziehe Hose, da sie sehr eng ist schaut mein Sklavenschwanz in seinem Korb vorne raus, und Jacke an und fahre nach hause. Sklavin N liegt dabei im Kofferraum. Sie hat ja keine Kleidung dabei. Zu hause angekommen parke ich unmittelbar vor unserem Haus, öffne die Haustür und Sklavin N rennt schnell und hoffentlich unbeobachtet ins Haus. Ich entkleide mich sofort. Als Sklaven dürfen wir ja nur noch nackt im Haus herumlaufen, jederzeit bereit zur Benutzung. Entsprechend den neuen Regeln verpacken wir, bis auf die uns erlaubte Grundausstattung, unsere gesamte Kleidung in Müllsäcken und ich fahre diese sofort zu einem Altkleidercontainer. Während wir unsere Kleidung verpacken sprechen wir auch über unsere Situation. Beide sind wir darüber bestürzt in was für eine Lage wir geraten sind und was noch alles auf uns zukommt. Aber beide empfinden wir auch eine ungeheure Spannung und Erregung und sind uns einig, obwohl auch Zwang auf uns ausgeübt wird, den weiteren Weg auch freiwillig zu gehen. Uns ist in diesen zwei Tagen bewusst geworden, dass wir unser Sklavendasein gerne wollen. Nachdem ich zurück bin duschen wir gemeinsam um unser Körper gegenseitig zu pflegen. Dabei küssen, streicheln und liebkosen wir uns an allen uns noch zugänglichen Körperstellen. Eine vollständige Befriedigung ist uns ja nicht mehr möglich. Unbemerkt von uns steht plötzlich Herrin Sabine mitten im Bad. ...