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Sklavenfantasie 04
Datum: 20.07.2017, Kategorien: BDSM,
Kontrolle zu haben, dürft ihr die Firma nur noch mit Keuschheitsgürtel verlassen -in euren Wohnungen dürft ihr euch nur noch nackt aufhalten -alle Herren und Herrinnen erhalten Schlüssel zu euren Wohnungen -private Kontakte sind möglichst einzuschränken (auch wegen der befohlenen Nacktheit) oder ganz abzubrechen. Unvermeidbare private Kontakte sind nur noch in Gegenwart eines Herrn oder einer Herrin erlaubt. Mit diesen ist vorab abzusprechen wann, wo und wie der Kontakt erfolgen darf. Für die durch den Sklaven verursachte Belastung, ist der Herr bzw. die Herrin vom Sklaven um entsprechende Bestrafung zu bitten -Keuschheitsgürtel: Damit die Sklaven in ihren Wohnungen kacken und pissen können, werden dort Tresore aufgestellt. In diesen werden Schlüssel für die Verschlussstopfen deponiert. Die Tresore haben Zeitschlösser und öffnen sich alle 6 Stunden für 15 Minuten. In diesen 15 Minuten können sich die Sklaven entleeren. Jeder Sklave erhält einen persönlichen Eimer. In diesen muss er seine Körperausscheidungen machen. Er hat dafür zu sorgen, dass der Eimer möglichst schnell wieder geleert wird, d.h. er muss seine Ausscheidungen umgehend wieder aufnehmen. Eine Benutzung von Toiletten ist ausdrücklich verboten. -Sklavenernährung: Die Nahrung der Sklaven wird auf Kaviar und Sekt umgestellt. Sonstige notwendige Nahrungsmittel zur Erhaltung der Gesundheit sind auf das notwendigste zu Beschränken. Zur Gesundheitskontrolle werden die Sklaven wöchentlich vom Betriebsarzt untersucht ...