1. Strafe 03: Disziplinarstrafe


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: BDSM,

    sich in voller Länge auf seinen Körper. Tom rieb sein vom Stoff der Uniformhose bedecktes erigiertes Glied an dem seinen, so dass es sich unter dem Druck und der Reibung von Toms Körper und begleitet von zärtlichen Küssen auf seinen Mund ebenfalls aufzurichten begann. Dann wurde es plötzlich taghell in der Stube... * Er stand immer noch unter Schock: Er war auf Toms Annäherung völlig unvorbereitet gewesen. - Klar, sie waren sich von Anfang an sympathisch gewesen, und er merkte wohl, dass Tom seine Nähe suchte. Er hätte aber nie gedacht, dass Tom jemals den Mut aufbringen würde, sich ihm körperlich anzunähern. Doch er hatte ihn unterschätzt: Tom war jedenfalls mutiger, als er selbst es war... Doch es hatte sich gezeigt, dass Tom zu mutig gewesen war! Sie waren doch beide im Dienst gewesen, und es war jederzeit möglich, dass ein Alarm ausgelöst oder eine Kontrolle kommen konnte! Doch offensichtlich hatte ihn sein männlicher Geruch nach Schweiß, Benzin und Straßenstaub (womöglich noch mit einer Prise Krankenhaus gewürzt) so betört, dass Tom alle Vorsicht beiseite warf und die einmalige Chance nutzen wollte, ganz allein mit ihm zu sein. Tom war also schuld an der ganzen Misere. Doch musste er sich eingestehen, dass er sich auch nicht dagegen gewehrt hatte. Jetzt waren sie also beide dran: Ihnen drohten nicht nur saftige Disziplinarstrafen, sondern sie galten jetzt auch von einem Tag auf den anderen als schwul -- als Schwuchteln eben...! Wenn man ihn vor drei Stunden gefragt ...
    hätte, was für ihn der größte Horror wäre, hätte er vielleicht geantwortet, eine Schwuchtel zu sein... Plötzlich überkam ihn eine riesengroße Angst: Angst davor, jetzt abgestempelt zu sein. Angst vor der Konfrontation mit den Kameraden und natürlich auch mit den Vorgesetzten -- allen voran Hauptmann S., mit dem ganz sicher nicht gut Kirschen essen war. Und in letzter Konsequenz vor den bevorstehenden disziplinarischen Maßnahmen -- vielleicht sogar Arrest, wie es der UvD ihnen angedroht hatte! * Am folgenden Morgen ließen sie ihn lange und ohne Frühstück auf seiner Stube schmoren. Er hatte extrem schlecht geschlafen und er musste dringend aufs Klo. Als der Druck zu groß wurde, traute er sich sogar, die Türklinke hinunterzudrücken: Die Tür war nicht einmal abgeschlossen! Draußen stand ein Stabssoldat lässig an die Wand gelehnt und grinste ihm ins Gesicht. „Ich muss auf's Klo", sagte er vorsichtig. Er durfte sich unter Aufsicht des Stabssoldaten erleichtern und wurde dann wieder zurück auf die Stube geschickt. Er erfuhr erst später, dass Thomas darauf bestanden hatte, als erster vor Hauptmann S. zu treten, um ihn vollständig zu entlasten und alle Schuld auf sich zu nehmen. Man hatte es ihm zunächst verwehren wollen, da er die Nacht aus Vorsichtsgründen ja noch im San-Bereich zugebracht hatte. Doch er hatte so lange den lautstarken Aufstand geübt, bis man seinem Flehen schließlich entsprochen hatte. Dem sonst so toughen Hauptmann S. war bei Toms Vernehmung am späten Vormittag sofort ...
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