1. Fickfleisch Teil 07


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: BDSM,

    attraktiver Mann.", stellte sie nach vollständiger Begutachtung fest. Einen Waschbrettbauch hatte er zwar nicht, aber einen recht gut durchtrainierten Körper. Dazu ein beinahe aristokratisch wirkendes Gesicht mit stechenden, blaugrauen Augen, die im Augenblick aber friedlich geschlossen waren. Ihr Blick blieb an der Wölbung in seiner Badehose hängen. „Und gut bestückt bist Du auch." Unwillkürlich leckte sie sich die Lippen. Was gäbe sie jetzt drum, von ihm gefickt zu werden! Sie überlegte, ob es wohl sinnvoll wäre, ihn zu wecken. Vielleicht auf spezielle Art und Weise ... Sie grinste. Er wollte es doch so, oder? Behutsam, um ihn nicht aufzuwecken, kniete sie sich seitlich neben ihn. Dann ließ sie ihre Fingerspitzen zart über die Badehose gleiten, fuhr erst die Kontur seines Schwanzes ab und rieb dann langsam und vorsichtig durch den dünnen Stoff über Schaft und Eichel. Er sah so friedlich aus, wenn er schlief. Da er keine Anstalten machte aufzuwachen, nahm sie ihre ganze Hand, presste sie auf seinen Hügel und fuhr langsam immer auf und ab. Der Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten. Sie konnte spüren, wie sein Glied langsam anschwoll und zunehmend steifer wurde. Gudruns Brustwarzen erging es ebenso. Sie spürte die Hitze in ihrem Unterleib, die während der Heimfahrt etwas abgeklungen war, erneut aufsteigen. Reinhards Schwanz streckte sich unter ihren Bemühungen weiter und da die Hose recht knapp geschnitten war, schob sich nach kurzer Zeit oben neckisch die ...
    Eichelspitze hervor. Ein geiler Anblick. Doch sie wollte mehr. Gudrun gab ihr erst einen zärtlichen Kuss, umschloss sie dann mit spitzen Lippen und begann anschließend leicht daran zu saugen. „Ob ich ihm wohl in die Badehose gehen kann, ohne das er aufwacht? ", sinnierte sie. Vorsichtig ergriff sie mit ihrer linken Hand den oberen Saum hinauf, so dass sie mit der Rechten hineingreifen und seinen Schwanz umschließen konnte. Reinhard stöhnte kurz verhalten auf, schlief aber weiter. Gudrun hatte kurz innegehalten, aber nun begann sie ganz langsame Wichsbewegungen. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich nur noch auf die Empfindungen ihrer rechten Hand. Sein Prügel fühlte sich wunderbar an. Er war bereits reichlich warm und ganz schön steif. Sie spürte die geschwollenen Adern seines Schaftes in ihrer Handinnenfläche leicht pulsieren. Ein Erregungsschub durchflutete Gudruns Körper und ließ sie erschauern. „Es macht mich geil, ihn zu wichsen!", stellte sie überrascht fest. „Wie kommt das? Früher habe ich nie so empfunden." Lag das jetzt nur daran, dass sie selbst im Augenblick so geil war? Vorsichtig zog sie mit der linken Hand die Badehose noch ein kleines Stück hinunter, bis sie den Schwanz komplett freigelegt hatte. Ihre rechte Hand schob sie nach unten Richtung Schwanzwurzel, bis seine pralle Männlichkeit in voller Pracht unmittelbar vor ihrem Gesicht aufragte. So aus allernächster Nähe wirkte er riesig. Gudruns Atem wurde schneller. „Was für ein großer, steifer Leckerbissen! Zum ...