1. Fickfleisch Teil 07


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Anbeißen!" Sie genoss noch einmal kurz den Anblick, schloss dann ihre Augen und stülpte mit einem kleinen wollüstigen Seufzer ihre Lippen über seine Eichel. Langsam senkte sie ihren Kopf, schob Stückchen um Stückchen den dicken, steifen Schwanz tiefer in ihre Mundhöhle. Gudrun genoss es -- mit allen Sinnen. Fühlte ihn eindringen. Zum ersten Mal in ihrem Leben ganz bewusst. Kein Stress, keine Hektik, sondern mit aller Zeit der Welt. Und ohne Scham. Nun wollte sie es wissen. Schaffte sie es, ihn komplett in sich aufzunehmen? Er war reichlich groß. Millimeter um Millimeter schob sie sich tiefer. Dann erreichte seine Eichelspitze ihr Zäpfchen. Der Würgereflex stellte sich sofort ein. Sie ignorierte ihn so gut es ging, öffnete ihren Mund weiter, überstreckte ihren Kopf noch etwas mehr und presste seinen Schwanz weiter in sich hinein. In Gudruns Möse brodelten die Säfte, ihre Geilheit wuchs ins Unermessliche, als fühlte, wie sein harter Prügel nun langsam in ihre Kehle eindrang. Der Würgereiz blieb zwar nach wie vor, aber er war durchaus erträglich. „Nur noch ein paar Zentimeter!", jubilierte sie innerlich. Dann endlich hatte sie es geschafft! Sie hatte sein Glied vollständig in ihrem Mund und ihrer Kehle aufgenommen. Ein tiefes Grunzen von Reinhard bestätigte ihren Erfolg. Groß und heiß pulsierte sein Schwanz in ihr. Pure Glückseligkeit über ihren Erfolg überflutete Gudrun. Schauer liefen ihr über den Rücken, die Wirbelsäule entlang und mündeten in ihrem Becken. Tränen schossen ...
    in ihre Augen. Und dann spritzte sie ab. Die Wucht ihres Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet. Und das, ohne sich selbst überhaupt berührt zu haben. Aus Angst, versehentlich zuzubeißen, riss sie ihren Kopf nach oben und entließ Reinhards Männlichkeit ziemlich plötzlich aus seinem engen, feuchten Gefängnis. Dieser stöhnte auf und drehte sich zur Seite weg, wachte aber immer noch nicht auf. Keuchend und am ganzen Körper zuckend kniete Gudrun, immer noch völlig fassungslos, neben ihrem Mann. Sie schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und presste sie fest auf ihren Schamberg. Langsam ebbten die intensiven Gefühle ab. In Gudrun tobte ein ihr völlig unbekanntes Gefühlschaos. „Was geschieht mit mir?", fragte sie sich verwundert und eine Spur ängstlich. „Alles verändert sich -- ich verändere mich." Sie musste nachdenken. Was gerade passiert war, war ungeheuerlich. Innerhalb von nur einem Tag wankte ihr gesamtes, in Jahrzehnten aufgebautes, Selbstverständnis. Sex hatte nie einen großen Stellenwert in ihrem Leben gehabt. Mit Reinhard war in den letzten Jahren ja sogar fast gar nichts mehr gelaufen. Und wenn, dann immer nur eine schnelle Nummer im abgedunkelten Schlafzimmer, wenn er zwischen seinen ganzen Auslandreisen mal zur Abwechslung zu Hause war. Sie hatte ihn irgendwann nicht mal mehr vermisst und sich stattdessen in ihre diversen Freizeitaktivitäten geflüchtet. Tennis, Fahrradfahren, Kochgruppe, Fitnessclub, Shopping, Fernsehen und Frauenabende waren an seine Stelle getreten. ...
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