1. Fickfleisch Teil 07


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: BDSM,

    mehr ins Licht, damit das Sperma schön glänzt! Ja, so ist es gut, Du Sau!" Sie knipste mit einem hämischen Lächeln auf den Lippen einige Bilder von Gudruns eingesautem Gesicht, dann hatte sie offenbar genug. „Viel Spaß noch! Bis bald.", verabschiedete sie sich von ihr und gab ihrem Mann einen zarten Kuss auf die Wange. Anschließend verließen die beiden, Arm in Arm, lächelnd den Raum. Kapitel 14 - Erkenntnisse Gudrun packte ihre Sachen zusammen. Das Handtuch hatte sie sich erst einmal lose um ihre Schultern gelegt. Nun musste sie es schaffen, ungesehen aus dem Tennisheim und in ihr Auto zu kommen. Thorstens Sperma auf ihrem Gesicht war größtenteils schon angetrocknet, das von Franz noch relativ frisch. Es fühlte sich ein wenig wie eine Gesichtsmaske an. Aber eine reichlich bizarre Maske. Sie hatte sich noch nicht überwinden können, in einen Spiegel zu schauen, vermutlich sah sie verheerend aus. Leider musste sie es nun tun, und zwar, um das Handtuch halbwegs vernünftig um ihren Kopf wickeln zu können. „Na prima!", seufzte sie, als sie schließlich hineinblickte. Ihr Gesicht war reichlich verkleistert. Franz hatte ganze Arbeit geleistet. Als wenn er es extra für sie aufgespart hätte. Vermutlich hatte er eine längere Zeit nicht mehr abgespritzt. Immerhin war ihr Augen-Make-up noch erstaunlich unversehrt. Ihr Spiegelbild sah pervers aus. Gudrun legte den Kopf etwas schräg und musterte sich weiterhin. Sie musste zugeben, dass sie den Anblick aber auch ziemlich erregend fand. Sie ...
    war ohnehin immer noch immens geil. Sie konnte sich gerade noch so eben zurückhalten wieder an ihrer Spalte zu spielen. Hoffentlich würde Reinhard es ihr zuhause richtig schön besorgen, damit sie endlich auch ans Ziel kommen konnte. Sie drapierte das Handtuch wie eine Kapuze über ihren Kopf und zog ihre große Sonnenbrille an. Bei einem schnellen Blick würde wohl niemandem etwas auffallen. Dann packte sie alles zusammen und machte sich auf den Weg. Sie hatte Glück, es war um diese Uhrzeit absolut nichts los, das ganze Tennisheim war wie ausgestorben. Der Typ in der Lobbyrezeption beachtete sie gar nicht, als sie an ihm vorbeihuschte, sondern widmete sich lieber dem Solitärspiel auf seinem Bildschirm. „Und dafür habe ich mir jetzt so einen Stress gemacht?", fragte sich Gudrun belustigt. Auch der Parkplatz war verwaist. Außer ihrem Fahrzeug standen gerade mal drei weitere dort, ihre Besitzer aber weit und breit nicht zu sehen. Gudrun nahm das Handtuch ab, stieg in ihr Auto und war froh, dass sie es offenbar geschafft hatte. Dann fuhr sie los. Eine Viertelstunde später bog sie bereits in die Einfahrt ein. Nachdem die Haustüre sich hinter ihr geschlossen hatte, rief sie laut: „Schatz! Ich bin wieder hier." Nichts -- keine Reaktion. Sie schaute sich kurz um und entdeckte ihn draußen auf der Terrasse. Er lag entspannt, nur mit Badehose bekleidet, auf einer Liege und schien zu schlafen. Gudrun schaute sich ihren Gatten aufmerksam von oben bis unten an. „Er ist eigentlich ein sehr ...
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