1. Nachbarschaftshilfe, zum Zweiten


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: Lesben Sex, Reif,

    zurück, so dass ich jetzt wieder beide Hände für ihren Po frei hatte. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten, diese Birne musste ich einfach küssen. So flutschten die Spielzeuge fast gleichzeitig in die Hintereingänge – war das geil anzusehen… „RING! RING! RING!“, nein das war nicht der Song von ABBA, der im Hintergrund lief – es war die Türklingel. „Nicht jetzt!“, dachte ich mir - „RING! RING! RING!“, war die Antwort – die beiden „Spielkameradinnen“ schienen die Störung gar nicht zu hören. „RING! RING! RING!“, scheinbar war es doch dringend, - demnächst werde ich ein „Bitte nicht stören“-Sc***d an die Tür hängen. „RING! RING! RING!“ – „Okay, ich komm´ ja schon!“ – „Können Sie das Paket für Ihre Nachbarin annehmen?“, ich grinste die Paketbotin versonnen an, nahm ihr das Paket ab und war erstaunt, warum sie jetzt grinste. Da fiel mir auf, dass meine Erregung doch stärker war, als ich dachte. „Will der Kleine spielen?“, fragte die Botin frech – „Nein, er spielt schon!“, konterte ich genauso frech, „Wenn Du nicht gestört hättest, wäre er noch dabei!“ – „Nein, ...
    nicht aufhören, mach ´weiter“, war aus dem Wohnzimmer zu hören. „Schade, dass ich noch ´was im Wagen habe!“, verabschiedete sich die Störerin traurig. Mit einem „Heute ist nicht alle Tage!“, schloss ich die Tür, zog die Vorhänge vor, die sonst im Winter die Kälte abhalten und zog sowohl den Telefon- als auch den Türklingelstecker heraus, denn Störungen hatte ich für heute genug… Im Wohnzimmer war meine Abwesenheit nicht bemerkt worden, meine Hände waren durch weibliche ersetzt, so genoss ich das Bild zweier immer glücklicher werdenden Frauen. Sie lagen jetzt nebeneinander küssten sich innig und spielten mit den Spielzeugen in ihren Spalten, aus denen der Saft nur so herausfloss. Fast gleichzeitig erschall ein „Jaaaaaaa! Schööööööööön!“ Das Zeichen für mich, die vorbereiteten Getränke bereit zu halten. Sigrid und Birgit strahlten mich an. „Danke! Womit habe ich das verdient?“, kam meine Nachbarin als erstes wieder zu Atem, „Du hättest doch ´ne Belohnung verdient!“ – „Trinkt erst ´mal ´was, dann schauen wir ´mal ´was wir mit dem angebrochenen Tag noch machen können!“
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