1. Nachbarschaftshilfe, zum Zweiten


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: Lesben Sex, Reif,

    Nachbarschaftshilfe *2. Teil* Ihr erinnert Euch: „“Es war einer dieser Spätsommertage wie aus dem Bilderbuch: morgens verrät das dunstige Morgenrot, was der Tag zu bieten hat.“ Und bisher hatte mich dieser Tag auch nicht enttäuscht…- … Sigrid umarmte mich von hinten; ihre Hände wanderten unter den Morgenmantel, während sie mir einen Kuss in den Nacken hauchte, „Danke!“. Noch rechtzeitig bevor mir meine Hose von Laura gebracht wurde, konnte ihre Oma auf Abstand zu mir gehen und ich endlich den Kaffee aufsetzen. Sylvia fragte mich während des Kaffetrinkens, wer die Frau drüben im Haus sei. Ich schaute sie erstaunt an, „Frau? Na, das war wohl Deine Tochter!“, scherzte ich. Die Beschreibung, die mir Sylvia und Laura, passte aber auch nicht auf Maike – eigentlich auf keine Frau, die mir in den Sinn kam. „Ja, is´denn heute Frauentag bei mir?“, dachte ich und überlegte, ob ich vor lauter Lust irgendeinen Termin vergessen habe. Die drei Frauen im Nachbarhaus schauten mich erwartungsvoll fragend an. Ich war ratlos, was sollte ich jetzt machen? Rüber gehen und schauen, wer die Frau ist oder, wieso eigentlich oder? Während ich die Haustür aufschloss, hörte ich schon den Soundtrack von „Dirty Dancing“ aus dem Wohnzimmer. „Da fiel ´s mir wie Schuppen von den Augen“ – die Beschreibung - klar Birgit aus Greifswald, die wollte ja in ihrem Urlaub ‘mal „rein schneien“. Im Wohnzimmer waren die Möbel schon so verschoben, dass genügend Platz für´nen Mambo war – eine Leidenschaft, die Birgit und ...
    ich teilen, aber das ist eine andere Geschichte. Birgit hatte gar nicht mitbekommen, wie ich ins Haus kam. Tanzte gedankenverloren mit einem Imaginären. „Da habe ich sie wieder, meine zwei Probleme, “, dachte ich, „hier Birgit, im Nachbarhaus Sigrid – das ist unfair: monatelang keinen realen erotischen Kontakt und heute?“. Sollte ich Birgit nicht in ihrem Traum lassen und wieder zu Sigrid gehen? „Mein Baby gehört zu mir!“, hörte ich Patrick Swayze sagen, als mich meine erotische Freundin aus Greifswald stürmisch küssend begrüßte. „Zu welchem Baby gehöre ich?“, dachte ich. Doch so stürmisch wie mich Birgit anging, konnte ich nicht wiederstehen, nahm sie an ihren stämmigen Hüften, drehte sie, ähnlich wie im Film, um ihre eigene Achse und küsste sie stürmisch zurück. „Schön, dass Du da bist“, begrüßte ich sie, „wartest Du schon lange?“ – „Bin schon ´ne Stunde da, weiß ja, wo der Schlüssel liegt!“ – „War bei Sigrid, meiner Nachbarin.“ – „Ich weiß, hat mir ihre Enkelin gesagt,“. Doch ich wollte jetzt nicht über Laura reden, zog Birgit deshalb an mich heran, um ihr einen langen Zungenkuss zu geben. „Du machst mich ganz wuschig!“, reagierte sie – „Meine Absicht,“, grinste ich sie an, „nur noch die Tür abschließen…“, denn Störungen hatte ich für diesen Tag genug gehabt! Während ich die Tür abschloss, hörte ich wie Birgit im Wohnzimmer Möbel schob. Neugierig trat ich ins selbige: da lag auf dem ausgeklappten eine erotische Frau und lächelte mich mit funkelnden Augen an - was sollte ich ...
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