1. Nachbarschaftshilfe, zum Zweiten


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: Lesben Sex, Reif,

    länger stehen bleiben? Mit einem frechen Sprung lag ich neben ihr, küsste sie, umarmte sie und versuchte sie unter ihrem Shirt zu streicheln. „Du bist ja ganz ausgehungert!“, flüsterte Birgit, „Bitte nicht so schnell, leg´ Dich hin, lass´ es uns genießen!“. Zärtlich streichelte sie mir über meine Brust, denn ein Shirt hatte mir Sylvia ja nicht mitgebracht. Küsste meinen Hals, während ich tief durchatmend ihrem Wunsch entsprach und es genoss… „HARRY! HARRY!“, klopfte es an die Terrassentür – da stand breit grinsend Sigrid. Vor der Tür konnte ich sie schlecht stehen lassen, also musste ich wohl aufstehen – „Es soll heute nicht sein!“, dachte ich genervt. „Du hast ja schon Ersatz gefunden!“, grinste Sigrid Birgit zur Begrüßung nickend an. Da ich Birgits Bi-Neigung kannte, konterte ich frech, „Kannst ja mitmachen!“. Sigrid schaute mich fragend an, ich schaute von einer Frau zur anderen und konnte es mir richtig geil vorstellen. „Ich bin Birgit, komm´ setz´ Dich zu uns!“, hörte ich tagträumend meine erotischen Freundin sagen. „Ich will nicht stören.“, kam zögernd von meiner attraktiven Nachbarin – „Du störst nicht! Rainer holst Du uns ´was zu trinken?“, Birgit hatte die Situation voll unter Kontrolle: die Getränke fielen mir fast vom Tablett als ich wieder ins Wohnzimmer kam – die Beiden hatten nicht gewartet, sondern verwöhnten sich schon gegenseitig. Das Schauspiel wollte ich genießen, setzte mich auf den Boden vor das Sofa und beobachtete voller Erregung das Liebesspiel. ...
    Birgits Lippen knabberten zärtlich an Sigrids Nippeln , ihre Hände erkundeten die Region unter dem Bauchnabel, ohne aber den schön beharrten Venushügel zu berühren – sie wusste, was sie tat. Sigrids Augen funkelten mich an, wie schon im Schuppen. Sigrids Hände lagen auf Birgits nacktem Venushügel, nur ihre Finger trommelten sanft den Takt dieses erotischen Spiels – okay, sie war auch nicht das erste Mal mit einer Frau zusammen. Meine Erregung stieg sichtlich, doch ich wollte die Beiden nicht stören. Birgits Lippen waren mittlerweile auf dem Venushügel ihrer „Spielkameradin“ angekommen, so dass sie sich jetzt gegenseitig so geil mit Lippen und Zunge befriedigten, dass jede Synchronstöhnerin der Pornoindustrie neidisch geworden wäre. Mir fiel ein, dass Birgit meist ein oder zwei Spielzeuge in ihrer Tasche mit sich trug – warum sollte ich denn das Vergnügen nicht noch steigern? Meine beiden Frauen schienen mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Das Schnurren ihres Vibrators ließ Birgit nur kurz lächeln nickend aufblicken. „Ooooh ,jaaa!“, stöhnte Sigrid als ich ihr damit auf dem Weg zu ihrem Hintereingang zärtlich über ihren Birnen-Po streichelte – „Ich auch!“, stöhnte da Birgit – „Man gut, dass ich zwei Hände habe.“, dachte ich mir, nahm den Dildo, den ich auch in „den unendlichen Weiten“ Birgits Tasche gefunden hatte – „Mach´ ihn feucht!“, hielt ich ihn meiner Nachbarin hin; doch anstatt ihre Lippen zu benutzen, spielte sie damit am Venushügel der Eigentümerin und gab ihn mir nicht ...