1. Geliebte Herrin Teil 02


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: BDSM,

    hart gezüchtigt hatte angewichst zu werden ließ meinen Schwanz plötzlich heiß werden. Ich stellte mir immer mehr Einzelheiten vor. Ich dachte an den kaum verhüllten Schlitz meiner Herrin, an den prallen Po in dem Höschen aus Gummi und an den herrlichen Mund, wie er sich um meinen Schwanz legte. Ich überhörte fast die Tür. Angstvoll riß ich die Augen auf als Maylee vor mir stand. Sie lächelte spöttisch und sagte, „Na also, es geht doch." Erst jetzt fiel mir auf, daß ich tatsächlich steif geworden war. „Ihr Wichser seid doch alle gleich", fuhr sie verächtlich fort. „Selbst eine Tracht Prügel macht euch geil." Ihre Hand faßte meinen steifen Schwanz an und ich spürte wie meine Steife noch zunahm. Dann sagte sie mit sanfter Stimme, „ich will ihn jetzt spucken sehen, aber ordentlich." Sie löste die Fesseln meiner rechten Hand. Irgendwie war ich natürlich enttäuscht denn ich hatte erhofft daß sie es tun würde. Aber das war wohl zuviel verlangt. Zaghaft begann ich mit meinem Schwanz zu spielen. „Stopp", sagte Maylee energisch. Ich hörte sofort auf. „Ich werde einige Zeugen dazu rufen. Du wirst sobald ich dich dazu auffordere wichsen. Und spätestens nach 2 Minuten wirst du spritzen oder du wirst erneut bestraft." Ehe ich richtig verdauen konnte was sie gesagt hatte, öffnete sie die Tür und die beiden kichernden Mädchen die mich rasiert hatten, kamen herein. „Wichs dich jetzt ab", sagte Maylee und schaute deutlich sichtbar auf die Uhr. Natürlich schämte ich mich, aber ich versuchte ...
    einfach nicht an meine Zuschauer zu denken, schloß die Augen und begann zu wichsen. „Die Augen auf und sieh uns an", verlangte Maylee. Rot anlaufend gehorchte ich. Es war makaber, völlig rasiert stand ich vor drei jungen Mädchen und wichste meinen Schwanz mit der Absicht abzuspritzen. Die Mädchen kicherten immer noch und mir war ganz elend vor Scham. Ich spürte den Samendruck anwachsen. Gleich war es soweit. Voller Scham schluchzte ich auf als ich endlich losspritzte. Im hohen Bogen spritzte mein Samen in den Raum. Maylee winkte den beiden Mädchen, die mich sofort losbanden. Maylee sagte jetzt, „du wirst deinen Dreck jetzt auflecken. Die beiden werden dir dabei zusehen. Wenn du alles aufgeleckt hast, kannst du dich hinlegen und bist für heute erlöst." Sie drehte sich um und verließ erneut den Raum. Die beiden Mädchen setzten sich und sahen mich erwartungsvoll an. Ich brauchte einige Zeit bis ich es geschafft hatte unter dem dauernden Gekichere der beiden den Boden sauber zu lecken. Ich mußte mehrfach würgen und fühlte mich elend dabei. Aber endlich hatte ich auch diese Aufgabe erfüllt und die beiden verließen immer noch kichernd den Raum. Ich fiel wie ein Toter in mein Bett. Ich schreckte hoch als die Tür krachend aufflog. Ich wußte nicht wie spät es war. Eingetreten waren zwei neue Mädchen. Sie zogen mich schweigend aus dem Bett und unter die Dusche. Während ich noch verwirrt um mich guckte hatte mir eins der Mädchen die Hände auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. Zu ...
«1...345...21»