1. Geliebte Herrin Teil 02


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Seelenruhe damit mich zu rasieren. Zuerst verlor ich wieder meine Schambehaarung. Dann lösten sie meine Fesseln und richteten mich auf. Sie rasierten meinen Kopf, die Achseln und zuletzt meine Afterkerbe. Schließlich war ich völlig enthaart. Dann wurde ich aufrecht, mit nach oben gezogenen und gefesselten Armen, aufgehängt. Wieder war ich allein. Es war schmerzhaft so zu hängen. Sehr schnell schmerzten meine Gelenke. Mit den Füßen kam ich gerade so auf den Boden. Aber trotzdem waren meine Arme noch schmerzhaft gestreckt. Mein Schwanz wirkte größer, so ganz ohne Behaarung. Vor Schmerzen und Verwirrung war er schlaff, aber er wirkte dennoch groß. Als sich die Tür öffnete war ich eigentlich nicht überrascht als Maylee eintrat. Sie ging um mich herum und musterte mich. „Naja, es geht so", kommentierte sie meine Rasur. Ich spürte wie ich vor Scham rot anlief. Es war etwas Verächtliches in ihren Worten. Maylee fuhr fort mit Erklärungen, „Ich werde dir jetzt 6 Peitschenhiebe über den Arsch ziehen. Dann werde ich dich für 30 min alleine lassen. Wenn ich wiederkomme, erwarte ich, daß dein Schwanz steif ist. Wenn nicht, gibt es wieder 6 Hiebe. Und das setzen wir solange fort bis du deine Aufgabe erfüllt hast. Ich werde nicht mit dir reden und du hast auch zu schweigen wenn ich reinkomme. Konzentriere dich darauf steif zu werden. Stell dir von mir aus die tollsten Situationen vor. Ich kann dieses Spiel lange durchziehen." Sie griff eine dunkelbraune Lederpeitsche und trat hinter mich. ...
    Als ich den ersten Schlag bekam brüllte ich entsetzt auf. Nicht nur meine Arschbacken brannten wie Feuer, auch die Armgelenke taten höllisch weh weil ich natürlich verzweifelt zu zappeln begann. Maylee ließ sich nicht beirren und zog mir nach und nach die 6 Stück über. Dann verließ sie den Raum. Hilflos schluchzend hing ich in den Fesseln. Es tat verdammt weh. Es war gar nicht daran zu denken steif zu werden. Außerdem, wie sollte das auf Kommando gehen. Als Maylee wieder den Raum betrat begann ich sofort um Gnade zu betteln. Sie sprach kein Wort, sah meinen Schwanz an und trat wieder hinter mich. Ich hatte nicht gedacht, daß die ertragenen Schmerzen noch zu steigern wären. Aber es tat noch mehr weh wie vorher. Ich war fast verrückt vor Schmerzen als sie wieder den Raum verließ. Und dann die Angst, sie kommt wieder. Und sie kam wieder. Erneut wurde ich schweigend gezüchtigt. Als sie erneut ging war ich verrückt vor Angst und Schmerzen. Mit aller Macht versuchte ich mich darauf zu konzentrieren steif zu werden. Ich stellte mir die tollsten Ficks, Stellungen und nackten Frauen vor. Natürlich erfolglos. Je länger es dauerte umso verzweifelter wurde ich. Aber nichts half und ich bekam meine nächste Tracht. Als Maylee diesmal ging befiel mich eine Art Apathie. Ich schloß die Augen und dachte daran, daß meine Herrin Maylee alles mit mir machen konnte was sie wollte. Sie konnte mich totschlagen aber sie konnte auch meinen Schwanz benutzen. Die Vorstellung von dem Mädchen, daß mich so ...
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