1. Geliebte Herrin Teil 02


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Copyrights ruedi47 Erstellungszeitraum August 1996 - Oktober 1997 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. WARNUNG In diesem Märchen werden Inzest-Handlungen beschrieben. Wer damit ein Problem hat, sollte auf das Lesen dieser Story verzichten. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Teil 2 Kapitel 5 Eine gescheiterte Rebellion „Ich erwarte dich in 2 Stunden..." Ich unterbrach Gaby und sagte, „das kannst du vergessen wenn du wieder so eine Gemeinheit vor hast. Ich mache sowas nicht noch mal mit. In Zukunft nur du allein oder gar nicht." Ich war richtig stolz auf meine Antwort. Gaby antwortete schlagfertig, „ich glaube du hast das Schriftstück vergessen. In zwei Stunden im Studio." Dann legte sie auf. Ja ich hatte es vergessen, aber trotzdem wollte ich nicht mehr mitmachen. So traf ich mich also schweren Herzens und voller Angst und Scham 10 Minuten später mit meiner Schwester. Mit kreidebleichem Gesicht saß mir Monika gegenüber, nachdem ich ihr alles erzählt hatte. Naja, nicht gerade alles, aber genug um sie verstehen zu lassen. „Ich habe schon immer gewußt, daß sie schlecht ist", sagte sie mit stockender Stimme. „Ich will sie nicht als ...
    schlecht bezeichnen, Monika", verteidigte ich sie etwas. Es ist sicher auch ein bißchen Veranlagung dabei. Aber Monika blieb dabei, daß es sich um eine sehr verwerfliche Angelegenheit handelte. Sie versicherte mir sich Gaby zur Brust zu nehmen. Schließlich ging ich nach Hause. Aber ein ungutes Gefühl wollte einfach nicht weichen. Voller Unruhe schlief ich schließlich ein. Ich weiß nicht was mich geweckt hatte, aber als ich richtig wach wurde, war es auch schon zu spät. Ich merkte wie ich festgehalten wurde und man mir ein süßlich riechendes Tuch auf den Mund preßte. Dann wurde es dunkel um mich. Als ich wieder wach wurde, registrierte ich, daß ich völlig nackt war. Ich war auf einem kleinen Bett gefesselt und mit einer dünnen Decke bedeckt. Es war ein kleines Zimmer ohne Fenster. Ich mußte nicht lange warten und die Tür öffnete sich und eine große blonde Frau, ganz in schwarzem Leder gekleidet und in der Hand eine bösartig aussehende Peitsche, betrat den Raum. Sie trat zu mir und zog ohne zu zögern die Decke weg. Ich war völlig hilflos gefesselt außer einem Aufstöhnen war mir nichts möglich. Seelenruhig untersuchte sie meinen Schwanz der auch sofort anschwoll. „Ich nehme an du bist etwas verwundert", sagte sie mit sehr melodischer Stimme. „Du bist hier im Haus der Tränen. Offensichtlich hast du dich mit jemanden angelegt der Kontakte zu Stammkunden dieses Hauses hat. Also hat man dich hergebracht. Ich werde deiner Herrin Bescheid sagen, daß du wach bist. In deinem eigenen Interesse ...
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